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That's all right

 

 

Titel:

Elvis – Die illustrierte Biografie

Text:

Reinhard Kleist, Titus Ackermann

Zeichnungen/Inking/Farben:

Soren Mosdal, Nic Klein, Thomas von Kummant, Reinhard Kleist, Isabel Kreitz, Michael Meier, Tim Dinter, Uli Oesterle, Frank Schmolke, Titus Ackermann

Umfang:

128 Seiten

Format:

Hardcover / farbig

Preis:

EUR 19,-

Verlag:

Ehapa Comic Collection

Website:

www.ehapa-comic-collection.de   



Wohl kein anderer Musiker hat eine so vielfältige und abwechslungsreiche Karriere hingelegt wie Elvis Presley. Er war der wild mit den Hüften schwingende Bürgerschreck, der brav seinem Land dienende GI, der Hauptdarsteller unzähliger meist eher einfältiger Hollywood-Filme, der tablettensüchtige Bewohner einer Riesenvilla und ein nicht mehr ganz schlanker Las-Vegas-Entertainer im Glitzeranzug. Bei so vielen unterschiedlichen Lebenssituationen ist es durchaus sinnvoll, eine Elvis-Comic-Biografie von verschiedenen Zeichnern zu gestalten.

 

    

 

 

Als Auftakt von “Elvis – Die illustrierte Biografie“ erzählt der dänische Zeichner Soren Mosdal von dem bei der Geburt verstorbenen Zwillingsbruder von Elvis und von dessen erster Gitarre (eigentlich wollte er lieber ein Luftgewehr). Nic Klein zeigt den jungen Sänger bei der Aufnahme seiner ersten Single, für die er noch bezahlen musste. Thomas von Kummant ("Die Chronik der Unsterblichen") gestaltet die erste Begegnung zwischen Elvis und Colonel Parker. Reinhard Kleist ("Die Sache mit Sorge") erzählt von der Soldatenzeit und dem Tod von Elvis Mutter und Isabel Kreitz von der Begegnung mit Priscilla Beaulieu. Michael Meier zeigt wie Elvis für zwei Tage verschwand um das weltweit beste Hotdog zu essen, Tim Dinter bebildert die Trennung Priscillas vom mittlerweile drogenabhängigen Elvis und Uli Oesterle ("Hector Umbra") zelebriert das “Aloha from Hawaii“-Konzert, während bei Frank Schmolke Elvis schließlich endgültig das Gebäude verlassen hat.

“Elvis“ wurde geschrieben und koordiniert von Reinhard Kleist, dessen Comic-Biografie “Cash“ bereits zahlreiche Preise erhielt, und von Titus Ackermann, der bei “Moga Mobo“ schon sehr häufig zahlreiche Zeichner äußerst spannend zusammenarbeiten ließ. Das Resultat kann voll überzeugen und wird abgerundet durch einige verspielte Elvis Portraits von Ackermann, Biografien der Zeichner sowie ein Vorwort von Bela B. dessen treffendes Resümee lautet: “Ich liebe Rock´n Roll und ich liebe Comics. Für mich gehörte das immer zusammen. Hier hat sich ein Kreis geschlossen.“

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