In Kevin
Smiths “Jersey Girl“
möchte ein kleines Mädchen bei einer Schulaufführung
- während ihre Klassenkameraden alle mit ihren Müttern die
Schnulze “Memories“ aus “Cats“ singen - unbedingt
eine Szene aus dem Musical “Sweeney Todd: The Demon Barber Of
Fleet Street“ vorspielen. Die blutrünstige Darbietung,
bei der ein Barbier seinem Kunden die Kehle durchschneidet und dieser
dann zu Fleischpastete verarbeitete wird, hinterlässt bei den
verwirrten Pappis und Mammis in der Aula dann auch einen bleibenden
Eindruck.
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Auch Tim Burton war begeistert von
Stephen Sondheims düsteren Musical und machte einen
Film daraus, der so wirkt als wurden Geschichte und Musik für
ihn maßgeschneidert. Die Titelrolle bei Burtons übernahm
– für wohl niemanden wirklich überraschend –
Johnny Depp, nachdem ihm ein Kollege seiner ehemalige Band “The
Kids“ attestierte, dass er tatsächlich singen könne.
Doch auch die übrigen Darsteller darunter Helena Bonham Carter,
Alan Rickman und “Borat“ Sacha Baron Cohen erfreuen
durch interessante Gesangsdarbietungen.
Den absolut empfehlenswerten “Sweeney Todd“- Soundtrack
- bei den schaurigschönen Kompositionen zu den Songs orientierte
sich Sondheim an den Soundtracks von Alfred Hitchcocks Hauskomponisten
Bernard Herrmann – gibt es seltsamerweise in zwei Varianten.
Eine 54-minütige “Highlight – Edition“ und
eine 72-minütige “Deluxe Complete Edition“, der
zudem auch noch ein 80-seitiges Booklet beiliegt.
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