Drei Jahre
nach dem recht phantasievollen “Aliens
vs. Predator“ folgte ein zweites Aufeinandertreffen der
beliebten 20th-Fox-Monster. Die Story ist recht simpel. Ein Raumschiff
stürzt auf die gegenwärtige Erde ab. Kurz danach werden
zahlreiche Hinterwäldler von Alien-Predator-Bastarden niedergemetzelt,
was neben dem örtlichen Sheriff und der Nationalgarde alarmiert
auch einen einzelgängerischen Elite-Predatoren auf den Plan ruft.
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Der Drehbuchautor und die Regie-Gebrüder
Strause haben bei diesem in den USA großspurig “Aliens
vs. Predator: Requiem“ (oder auch etwas kürzer “AVPR“)
genannten Film eher Dienst nach Vorschrift geschoben. Der Komponist
Brian Tyler hingegen lässt auf den 77 (!) Minuten dieser Soundtrack-CD
das Hollywood Studio Orchester nach allen Regeln der symphonischen
Filmmusik so losdonnern als gelte es ein Werk von Ridley Scott,
James Cameron, David Fincher oder zumindest von Paul W. S. Anderson
zu vertonen.
Der vielbeschäftigte Tyler komponierte bereits mehr als 50
Filmmusiken. Zu seinen anspruchsvollsten Arbeiten gehören die
Klänge zu “Constantine“
und “Der
Fluch von Darkness Falls“. Spätestens durch den atemlosen
“AVPR“-Soundtrack hat sich Tyler in die oberste Liga
gespielt und trat bei “John
Rambo“ das Erbe von Jerry Goldsmith an. Hoffentlich ist
der Film nicht wieder so eine Gurke...
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