Ein Ende mit Schrecken?


 
Filmtitel: John Rambo
Originaltitel: John Rambo
Land, Jahr: USA 2008
Regie: Sylvester Stallone
Buch: Kevin Lund, Kevin Bernhardt, Art Monterastelli, Jeb Stuart, Sylvester Stallone, T.J. Scott nach Charakteren von David Morrell
Produzent: Avi Lerner, John Thompson, Kevin King Templeton
Musik: Brian Tyler
Darsteller: Sylvester Stallone, Julie Benz, Paul Schulze, Graham McTavish, Sai Mawng, Matthew Marsden, Ken Howard
Länge: 90 min
Website: www.warnerbros.de    


1982 trat Sylvester Stallone erstmals als John Rambo auf. Der Film trug im Original den Titel “First Blood“ und setzt sich bei aller Action auch mit den Problemen eines Menschen auseinander, der sich nach Kriegseinsätzen im Ausland in seiner Heimat nicht mehr zurechtfindet. Recht passend schrieb Nils Meyer hierzu in “Filme der 80er“: “Im Gegensatz zu den plumpen Nachfolgern “Rambo II“ (1984) und “Rambo III“ (1988) leistet der Film einen interessanten Beitrag zur Diskussion um das amerikanische Trauma Vietnam – wenn auch teilweise mit recht zweifelhaften Thesen.“
 
    
 

Wie schon bei “Rocky Balboa“, dem sechsten und (hoffentlich) letzten Teil der Boxer-Saga, trägt auch “John Rambo“ den vollen Namen der Hauptfigur im Titel und wurde von Stallone höchstpersönlich inszeniert. Auch diesmal will John Rambo, die Kampfmaschine mit den deutsch-indianischen Wurzeln, eigentlich nur seine Ruhe und muss dann doch wieder “zum Krieg werden“. Doch diesmal ist es nicht der ansonsten von dem leider verstorbenen Richard Crenna verkörperte Col. Trautman, der in dem im Norden Thailands friedlich als Giftschlangenjäger lebenden Feind der langen Sätze wieder als Kampfmaschine aktiviert. Einige US-Missionare wollen Lebensmittel und Medikamente nach Birma bringen. Widerwillig (und leicht bezirzt von einer attraktiven Missionarin) bringt Rambo die Gruppe mit seinem Boot schließlich doch über die Grenze. Als die Missionare zwei Wochen später nicht zurückgekehrt sind, wird eine Gruppe von Söldnern auf die Suche geschickt und diesmal beschränkt sich Rambo nicht darauf nur Bootsmann zu sein.

Insgesamt bietet “John Rambo“ genau das, was Actionfans erwarten: Der 61-jährige Stallone turnt mit Stirnband, Messer und Flitzebogen durch den Dschungel und macht böse Militärs möglichst brachial platt und läßt sich dabei gelegentlich sogar von seinen Mitstreitern helfen. Mit der Armee von Burma wurde diesmal sogar ein durchaus mehrheitsfähiges Feindbild gewählt. Die Schlusseinstellung des Films rundet die Saga perfekt ab und beendet sie hoffentlich auch tatsächlich.

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