Agent 47 wurde im Genlabor aus der DNS
von fünf Superverbrechern geklont und von einer abtrünnigen Bruderschaft
von Mönchen aufgezogen. Als er dabei scheitert den russischen
Präsidenten umzubringen und auch noch eine Zeugin des Attentats beschützt,
wird er selbst zum Angriffsziel von hochgezüchteten Auftragskillern
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Der Film basiert auf 2000 veröffentlichten
– in Deutschland indizierten - Game “Hitman: Codename 47“ von Eidos
(mittlerweile liegt bereits die vierte Variante “Hitman: Blood Mon“
vor). Für die Rolle des glatzköpfigen Auftragskillers
war ursprünglich Vin Diesel vorgesehen. Doch anstelle des bulligen
Diesels übernahm der eher schlaksige Timothy Olyphant, der
sich durch seine cool interpretierte Schurkenrolle in “Stirb
Lansam 4.0“ für diesen Part qualifizierte.
Von sonstigen Videospielverfilmungen wie “Resident
Evil“, “Final Fantasy“, “Doom“
oder “Silent Hill“ unterscheidet
sich “Hitman – Jeder stirbt für sich allein“ in erster Linie
dadurch, das sich die Geschichte ausschließlich an tatsächlich
existierenden Schauplätze wie Istanbul, St. Petersburg und
London abspielt. Die vor Ort gedrehten Szenen tragen allerdings
nicht unbedingt dazu bei, dass die ganz offensichtlich im Genlabor
eines Spielentwicklers geklonte Hauptfigur, die trotz allerlei neckischer
Anmachversuche der appetitlichen Olga Kurylenko sexuell absolut
enthaltsam bleibt, sonderlich glaubhaft wirkt. Doch immerhin sorgen
die in regelmäßigen Abständen eingestreuten und
recht munter in Szene gesetzten Actionszenen für passable Unterhaltung.
Auf DVD und Blu-ray erscheint eine verlängerte Version.
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