Die in den Anfang der Achtziger Jahre
in den Heften 138 – 143 der Serie The Uncanny X-Men von Chris
Claremont und John Byrne erzählte Storyline gehört zu den populärsten
Geschichten des Marvel-Universums (Panini hat sie
gerade in einem Sammelband auf deutsch herausgebracht). Erzählt wird
von einer Zeitreise der älteren Mutantin Kitty Pryde, die aus einer
apokalyptischen Welt des Jahres 2013 zurück in ihr jugendliches Ebenbild
des Jahres 1980 reist, um die anstehende finstere Zukunft zu verhindern.
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Dieser Comic hat sich als der ideale
Aufhänger erwiesen um die Filmwelten der von Bryan Singer 2000 gestarteten
X-Men-Trilogie mit dem nicht minder
gelungenen aber komplett anders besetzten von Matthew Vaughn inszenierten
Prequel “X-Men – Erste
Entscheidung“ zusammenzuführen. So trifft jetzt James McAvoy
als der junge Charles Xavier auf sein reiferes von Patrick Steward
verkörpertes Ebenbild und sowohl Michael Fassbender als auch
Ian McKellen sind als tragische Schurkengestalt Magneto zu
sehen. Nicht zu verachten ist auch Jennifer Lawrence, die als immer
mal wieder blauhäutige Mystique sich nicht so recht
zwischen Xavier und Magneto entscheiden kann. Die beide Welten verbindende
Zeitreise von 2023 nach 1973 lässt Bryan Singer im siebten
X-Men-Kinofilm jedoch nicht die von Ellen Page gespielte
Kitty Pryde antreten. Diese fungiert dabei lediglich als mentale
Assistentin und auf die Reise wird stattdessen der beliebteste X-Man
geschickt.
Wenn
Wolverine in der poppig schillernden Welt der Seventies
plötzlich in seinem noch nicht mit Stahlkrallen sondern mit Knochendochten
ausgestatteten Körper erwacht, fällt sein erster Blick auf eine
Lavalampe. Doch ist der Film weniger daran interessiert sich (wie
etwa “American Hustle“) über den aus heutiger Sicht absurden
Modestil einer vergangenen Epoche lustig zu machen (daher ist Wolferine
auch nicht in seinem klassischen gelben Kostüm zu sehen),
sondern setzt in erster Linie darauf eine wirklich spannende Geschichte
zu erzählen.
Das
Resultat dürfte Zuschauer, die noch keinen X-Men-Film gesehen
haben, etwas überfordern, Fans der Serie bekommen jedoch sehr viel
mehr geboten als von einer Fortsetzung der Serie – vor allem nach
den beiden schwachen Wolverine-Solofilmen – zu erwarten
war. Es ist ein Segen für Marvel, dass mit Disney,
Sony und Fox gleich drei Filmstudios im Vierteljahrestakt
darum wetteifern den besten Superhelden-Film zu drehen.
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