Sehr preiswert in Osteuropa abgekurbelt,
erzählt der zweite Film mit Marvels Motorrad-Derwisch Ghost
Rider von einem Dämonensohn, der auf der Flucht vor seinem Vater
(nicht völlig daneben: Ciarán
Hinds) ist und Unterstützung
beim flammenden Reiter findet. Für die Regie zeigt sich das Duo Neveldine/Taylor
verantwortlich, das mit den beiden “Crank“-Filmen
wilde durchaus innovative Action bot und auch beim deutlich schwächeren
“Gamer“ nicht völlig versagte.
“Ghost Rider: Spirit of Vengeance“
beschreitet zwar neue Wege, ist aber trotz halbwegs guter 3D-Effekte
sehr viel schlechter als sein ebenfalls nicht wirklich überzeugender
vier Jahre zuvor entstandener Vorgänger.
Dieser konnte zumindest durch eine glanzvolle Besetzung mit Eva
Mendez, Peter Fonda als Teufel und dem immer sehenswerten Sam Elliott
als Ur-Ghost Rider punkten.
Bei
der Fortsetzung herrscht nur noch Verwunderung darüber, warum sich
der zugegebenermaßen auch ansonsten nicht allzu wählerische Nicolas
Cage die Hauptrolle in diesem Machwerk antut (warum "Highlander"
Christopher Lambert als Kuttenmönch sein Gesicht hinter Tätowierungen
versteckt wird hingegen sofort klar) und wieso der Film nicht gleich
direkt in den Videotheken und auf den Grabbeltischen der Mediamärkte
landet.
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