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Es war
einmal die Revolution
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Filmtitel:
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Todesmelodie - Gold Edition
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Originaltitel:
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Giù
la testa / Duck you Sucker / A Fistful of Dynamite
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Land, Jahr:
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Italien
1971
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Regie:
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Sergio
Leone
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Buch:
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Luciano Vincenzoni, Sergio Donati, Sergio Leone
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Produzent:
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Claudio Mancini, Fulvio Morsella, Ugo Tucci
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Musik:
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Ennio
Morricone
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Darsteller:
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James
Coburn, Rod Steiger, Rik Battaglia, Antoine Domingo, Corrado Solari,
Franco Graziosi, Romolo Valli, Roy Bosier, Maria Monti
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Website:
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www.sphe.de
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Der
Film:
1913 in den blutigen Wirren der mexikanischen Revolution
trifft der Bauer Juan Miranda (Rod Steiger) auf den frustrierten
irischen Terroristen John Mallory (James Coburn). Beide planen
den Tresor einer Bank zu sprengen. Doch statt auf Gold stoßen
sie hinter den Panzertüren auf politische Gefangene! Dadurch wird
Miranda zum Held der Revolution und zur Zielscheibe brutaler Militärs.
Immer tiefer gerät er in eine tödliche Spirale der Gewalt... .
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“Todesmelodie“, der zu allem Überfluss in den
USA auch noch den saudummen Titel “Duck you Sucker“ erhielt, ist
der Mittelteil von Leones zweiter Trilogie uns sein unbeliebtester
Film (sogar der kleine Sohn des Regisseurs zog ihn damit auf,
dass der Film “Scheiße sei“). Nach den drei Dollar-Western,
drehte Leone mit “Spiel
mir das Lied vom Tod“ sein wohl bestes Werk. In der italienischen
Originalfassung lautete der Titel “C´era una Volta il West“ also
sinngemäß “Es war einmal im Wilden Westen“. Leones letzter Film
hieß auch bei uns “Es
war einmal in Amerika“ und der dazwischen entstandene Film
“Todesmelodie“ trug nur in Frankreich den passenden Titel "C'era
una volta la rivoluzione“ also "Es war einmal die Revolution“.
Der Film wurde überall (nur nicht in Frankreich!)
zu einem großen Reinfall, was teilweise auch an den drastischen
Kürzungen lag, die vor allem in den USA vorgenommen wurden.
Jetzt ist “Todesmelodie“ endlich in voller Länge zu genießen
inklusive vorangestelltem Mao-Zitat (“Die Revolution ist kein
Galadiner“) und allen in Irland spielenden Rückblenden. Auch
jetzt ist “Todesmelodie“ ganz gewiss kein Meisterwerk, aber Leones
gelangen etliche unvergessliche Szenen.
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Die
DVD:
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Anbieter:
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MGM
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Länge:
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151 min
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Format:
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1 : 2,35, anamorph
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Sprachen und Ton:
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Deutsch, Englisch, Spanisch (Dolby 5.1)
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Untertitel:
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Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Polnisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch, Griechisch, Kroatisch, Slowenisch, Portugiesisch
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Ländercode:
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2
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Extras:
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Audiokommentar
von Sir Christopher Frayling (wie alle Extras wahlweise mit
deutschen Untertiteln)
- Dokumentation
"Der Mythos der Revolution" von
Sir Christopher Frayling (21:14 min) ein sehr interessante
Making Of
- Sergio
Donati erinnert sich (7:00 min)
- Es
war einmal in Italien - Bericht über eine Leone-Ausstellung
(5:45 min)
- Restauration
im italienischen Stil (5:50 min)
- Drehort-Vergleich
(9:01 min)
- US-Radiospots
(3:54 min)
- Galerie
mit 30 Fotos
- US-Trailer
(3:27 min)
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Mankos:
-
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Fazit:
Sergio
Leones wohl unbeliebtester Film kann in voller Länge auf
dieser prallen DVD-Editionen durchaus überzeugen.
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