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Für Freunde des Genres
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Filmtitel:
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The
Bone Eater
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Originaltitel:
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The
Bone Eater
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Land, Jahr:
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USA
2007
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Regie:
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Jim
Wynorski (= Bob Robertson)
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Buch:
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Jim
Wynorski, Bill Monroe
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Produzent:
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Lisa M. Hansen, Paul Hertzberg
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Musik:
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Chuck Cirino
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Darsteller:
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Bruce Boxleitner, Paul Rae,
Gil Gerard, Walter Koenig, Jennifer Lee Wiggins, William Katt,
Jesse Janzen, Jim Storm, Kristen Honey, Michael Horse, Randy Flagler,
Roark Critchlow, Robert Clotworthy, Scott Guenthard, Scott Norris,
Timothy Starks, Tom Schmid
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Website:
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www.sunfilm.de
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Der
Film:
Mehrere Morde geben der Polizei in der Wüste Arizonas Rätsel auf.
Sheriff Evans (Bruce Boxleitner) nimmt die Ermittlungen auf, und seine Spur führt zu einem nahegelegenen
Indianerdorf. Bauarbeiten auf heiligem indianischen Gebiet haben
dort einen alten und gefährlichen Indianermythos, den "Bone Eater"
zum Leben erweckt. Dieses gnadenlos mordende Monster ernährt sich
von den Knochen seiner Opfer und scheint durch nichts aufgehalten
werden zu können. Als auch noch seine Tochter in Gefahr gerät,
muss sich Evans mit den Indianern verbünden, um die Kreatur zu
stoppen...
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Im Kino haben nette kleine Monsterfilme
von Fans für Fans leider kaum noch eine Chance. Doch als
TV-Produktion, die zeitgleich auch als DVD erscheint, rechnen
sich sympathische Werke wie “The Bone Eater“ zum Glück doch
noch. Der Genre-Veteran Jim Wynorski ging durch die harte Schule
von B-Picture Veteran Roger Corman. Doch im Gegensatz zu seinen
Klassenkameraden Francis Ford Coppola und Joe Dante, drehte er
weiterhin fröhlich billigen Trash wie “Vampirella“,
den er mit manchmal mit ironischen Anspielungen für die Fans
veredelte.
Innerhalb der Besetzung von “The Bone Eater“ gibt es dann auch ein
Wiedersehen mit einigen SciFi- und Horror-Veteranen wie Bruce
Boxleitner (“Babylon 5“),
Gil Gerard (“Buck Rogers“), Walter Koenig (“Star
Trek“), William Katt (“House“) und
Michael Horse (“Twin Peaks“), was
den Filmgenuss für Freunde des Genres nicht unerheblich steigert.
Auch das Skelettmonster (das nach den Vorgaben des produzierenden
TV-Senders schon in den ersten Minuten in voller “Pracht“ zu sehen
sein musste) steht in dieser Tradition und es wurde (nicht völlig
erfolglos) versucht das indianische Ungetüm per Computertrick
im Stile des Stop-Motion-Veterans Ray
Harryhausen zu animieren.
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Die
DVD:
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Anbieter:
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Sunfilm
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Länge:
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84 min
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Format:
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16 : 9, anamorph
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Sprachen und Ton:
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Englisch (Dolby 5.1 ) und Deutsch (Dolby 5.1, dts)
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Untertitel:
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Deutsch
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Ländercode:
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2
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Extras:
- Ein
recht launiger Audiokommentar von Jim
Wynorski, Bill Monroe und Jennifer Lee Wiggins,
ohne deutsche Untertitel
- Deutscher Trailer (0:58 min)
- US-Trailer (0:58 min)
- Trailer zu "The Hamiltons",
"Cold Prey", "Underground Fighter", "Hatchet",
"The Jammed", "The Night Listener", "Storm",
"Scorpion", "The
Last Winter", "Behind the Mask, "Hinterm
Mond gleich links" und "Die wilden Siebziger"
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Mankos:
-
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Fazit:
Nettes Horrorfilmchen mit einigen altgedienten Genreveteranen
in guter Bild- und Tonqualität.
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