Der
Film:
Der einfache, italienische Automechaniker Guido Falcone erbt von seinem Onkel ein Vermögen. Die einzige Bedingung: Innerhalb von 20 Tagen muss er von Rom nach San Francisco reisen und den Vertrag unterschreiben. Doch auf dieser abenteuerlichen Reise begegnen ihm sehr lästige Mitstreiter, die es auf das Geld und das Firmenimperium des Onkels abgesehen haben...
Zwischen
dem noch recht lustigen “Zwei
außer Rand und Band“ und dem schon etwas peinlichen “Das
Krokodil und sein Nilpferd“ – beides Prügel-Orgien mit
Bud Spencer - versuchte Terence Hill 1977 in Hollywood Karriere
zu machen. Während er im Fremdenlegionärs-Epos “Marschier oder
stirb“ eher ein Fremdkörper war, wurde ihm die Rolle des “Mr.
Billion“ von Jonathan Kaplan (“Angeklagt“, "Fatale
Begierde") maßgerecht auf den drahtigen Leib geschrieben.
Terence
Hills Costars feierten zur selben Zeit große Erfolge mit markanten
Nebenrollen in US-Blockbustern. Die attraktive Valerie Perrine war
in “Superman“ Eve Teschmacher,
die verführerische Freundin von Lex Luthor (Gene Hackman), und Jackie
Gleason blieb unvergesslich als bombastischer Sheriff Buford T.
Justice in “Ein ausgekochte Schlitzohr“. Das Resultat ist
ein etwas formelhafter aber durchaus spannender Film, der auch heute
noch gut unterhält.
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