Die
Serie :
Auch
in der zweiten Staffel von "Für
alle Fälle Fitz" ermittelt der schwergewichtige Psychologe
Eddie Fitzgerald alias Fitz wieder in drei ganz schön heftigen
Fällen: Ein eher unscheinbarer junger Mann (beeindruckend: Robert
Carlyle) rasiert sich scheinbar grundlos eine Glatze ein läuft
Amok, eine religiöse Sekte hält ein junges Mädchen
gefangen und ein Serienvergewaltiger will Kuschelsex.
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Auch
diesmal bietet die britische Serie wieder eine packende Mischung
aus zwar ziemlich abgefahrenen aber dennoch nachvollziehbaren Kriminalfällen
und einer fortlaufenden Handlung um Fitz, der mit seiner Frau und
seinen Süchten (Trinken, Spielen, Rauchen) hadert. Doch auch die
Mitarbeiter der Polizei in Manchester haben erhebliche Probleme
mit Fitz, sich selbst und ihrer Arbeit. Vor allem die junge Polizistin
Jane Penhaligon, die immer dazu verdonnert wird Todesnachrichten
zu überbringen (“Frauen können das besser“) und es selbst nicht
fassen kann, dass sie sich auch noch zum verkorksten Fitz hingezogen
fühlt.
Wer
sich einmal auf “Für alle Fälle Fitz“ eingelassen hat, kann es kaum
erwarten bis auch noch die letzten drei spielfilmlangen TV-Filme
(und die etwas schwächere Hongkong-Episode "Weiße
Teufel") erscheinen.
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