Eric
Powell hat schon immer gerne “große hässliche Kerle
und Monster“ gezeichnet, die schließlich zu seiner Figur
“The Goon“ mutierten. Dieser Typ mit Schlägermütze und
Überbiss lebt in einer Fantasy-Variante des New Yorks der
30er Jahre. Dort bekämpft der Kerl fürs Grobe zusammen
mit seinem kleinwüchsigen Kumpel Franky und seiner sprechenden
Motorsäge Mickey die untoten Armeen des Zombie Priesters.
Powell
verlegte “The Goon“ zunächst im Eigenverlag, dadurch wurde
“Dark Horse“ auf ihn aufmerksam und die Serie hob langsam aber
sicher ab. Zunächst gab es allerlei “Eisner Awards“ und mittlerweile
arbeitet der Kult-Regisseur David Fincher (“Sieben“) an einer
computeranimierten Filmversion.
“Cross
Cult“ präsentiert auch diese Serie wieder mit allerlei Bonusmaterial
wie einem kommentierten Skizzenbuch und startet “The Goon“ mit
dem Frühwerk “Krudes Zeug”. Dieser Dreiteiler wurde mit einigen
entschuldigenden Vorworten von Eric Powell (inklusive eines neu
gezeichneten Prologs) versehen und von Dave Steward (“Hellboy“)
koloriert. Bei dieser Mischung aus “Mad“,
“Army of Darkness“ und “Roger
Rabbit“ mag vielleicht nicht jeder Gag zünden oder auch
nur einleuchten, doch die Sache hat einen rohen Charme und macht
mächtig Appetit auf die schon bald folgenden Fortsetzungen.
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