Hier verkündet der reiche Geschäftsmann Burt Styler, dass sich zum Golden Cup, einem demnächst startenden hoch dotierten Rennen rund um die Welt, schon mehr als 1000 Fahrer ihre Teilnahme zugesagt haben. Unglücklicherweise wird jedoch genau zu diesem Zeitpunkt Stylers Tochter Kelly entführt. Ein weiterer Handlungsstrang erzählt vom einem jungen Rennfahrer, der passenden den Spitznamen Daytona trägt und aufbricht um sein Glück zu machen. Zufälligerweise trifft er den begnadeten Mechaniker Stirling Sullivan, der einen Fahrer für sein neues Superauto sucht...

Pecquer gelang ein 2003 spannender Serienauftakt, wobei das Personal der Geschichte etwas an den Anime-Klassiker “Speed Racer“ erinnert. Das ist jedoch nicht weiter schlimm, denn zum Glück gab es damals noch nicht die bescheuerte Realverfilmung der Wachowski Brothers. Einziges Manko ist, dass die Geschichte aufhört als es gerade richtig spannend wird. Genau wie “Golden City“ erscheint auch der erste Band von “Golden Cup“ beim Episilon Verlag zum fairen Preis als schön aufgemachtes Hardcover-Album.

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