Der römische Generalinspekteur Lucius Nichtsalsverdrus macht seinem Namen alle Ehre. Er befehlt den unwilligen Legionäre des Lagers Kleinbonum ein weiteres Mal das unbeugsame gallische Dörfchen anzugreifen. Nachdem dies zu nichts - außer ein paar Beulen - führt, lässt der Römer eine Palisade rund um das Dorf errichten. Dies animiert Asterix zu einer Wette. Er will als Beweis dafür, dass sich ein Gallier durch nichts aufhalten lässt, mit Obelix quer durchs Land reisen und als Beweis Spezialitäten der jeweiligen Regionen mitbringen.
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Ihr
1963 erschienendes fünftes Abenteuer führt Asterix und
Obelix nach Rotamagus (Rouen), Lutetia (Paris), Camaracum (Cambrai),
Durocortorum (Reims), Divodurum (Metz), Lugdunum (Lyon), Nicae (Nizza),
Massilia (Marseille), Tolosa (Toulouse), Aginum (Agen), Burdigala
(Bourdeaux) und Gesocribate (Le Conquet). Diese Reiseroute ist angelehnt
an den Streckenverlauf des berühmten Radrennens.
In Lutetia schließt sich
unseren Helden erstmals eine Figur an, die künftig in keinem
Asterix-Album fehlen soll. Vor einer Metzgerei wartet ein kleiner
weißer Hund, der von da an ganz selbstverständlich Asterix
und Obelix auf ihrer abenteuerlichen Reise folgt. Erst zum Ende
des Abenteuer – kurz vor dem großen Festmahl – nimmt Obelix
das Hündchen wahr und erst im nächsten Album “Asterix
und Kleopatra“ erhielt es seinen Namen Idefix.
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