Spätestens
mit den "Sissi"-Filmen wurde
Romy Schneider zu einem großen Star nicht nur des deutschen
Kinos. Doch recht bald wurde es ihr zu eng, sowohl in der nur seichte
Rollen bietenden bundesdeutschen Filmwelt. Romy flüchtete nach
Paris zu Alain Delon und wurde (nachdem es in Hollywood nicht so recht
klappte) zum Star des französischen Kinos und kritisch beäugt
von der deutschen Klatschpresse. Glücklich wurde sie leider nicht.
Sie verstarb nach etlichen Schicksalsschlägen 1982 im Alter von
nur 43 Jahren.
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In
einer Ausstellung, die noch bis Ende des Jahres in den Opelvillen
Rüsselsheim gezeigt wird, sind Fotos von Werner Bokelberg,
Peter Brüchmann, Roger Fritz, F. C. Gundlach, Helga Kneidl,
Robert Lebeck, Herbert List, Will McBride und Max Scheler zu sehen.
Diese meist schwarzweißen Bilder wurden die teilweise zuvor
noch nie veröffentlicht und stammen aus allen Phasen von Romy
Schneiders Karriere.
Mal sitzt sie blutjung und
ganz brav bei einem Fotoshooting Modell, dann ist sie in Venedig
bei Dreharbeiten zu sehen, sie tanzt sie auf einem Presseball mit
Arthur Brauner oder sitzt mit Alain Delon und Lucchino Visconti
in einem Pariser Café. Fast noch stärker als in ihren
heute oft etwas angestaubt wirkenden Filmen vermitteln diese Fotos
die fast überirdische Schönheit und oft auch die schwer
fassbare innerliche Traurigkeit der Romy Schneider.
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