Edward
Bloom hat seinem Sohn und alle sonstigen Weggefährten Zeit
seines Lebens mit Witzen und der ausgeschmückten Schilderung
seines bunten Lebens unterhalten. Am Todesbett legt er noch einmal
richtig los. "Big Fish" ist der erste Roman des Buchhändlers
und Illustrators Daniel Wallace, der zuvor schon zahlreiche Short
Stories veröffentlichte.
Doch
eigentlich ist der Roman eher eine nur notdürftig durch einen
roten Faden zusammengehaltene Ansammlung von Kurzgeschichten höchst
unterschiedlicher Länge und Qualität.
Tim
Burton hat aus "Big Fish"
einen seiner besten Filme gemacht und zugleich auch eine sinnvolle
Rahmenhandlung nachgeliefert. Er lässt den Sohn von Edward
Bloom am Wahrheitsgehalt der Geschichten seines Vaters zweifeln
und am Ende herausfinden, dass doch mehr Wahrheit als vermutet darin
steckt. Insgesamt zeigt auch der meisterliche Film "Big Fish",
dass im Buch "Big Fish" sehr viel mehr Substanz steckt
als nach der ersten Lektüre zu vermuten war.
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