Was haben Rudolf Schock, Elvis, Roy Black, Nina Hagen, Jerry Lewis, Heino, Dean Martin, Liberace und der Polizeichor Lübeck gemeinsam. Alle haben im Laufe ihres verdienstvollen Künstlerlebens mindestens einmal "La Paloma" gesungen. Das Label "Trikont" hat es sich zur Aufgabe gemacht von diesem Klassiker so viele Versionen wie möglich auf CD zu bannen.
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Es
wird vermutet, dass dies Musikstück, bei dem es sich um eine Habanera
handelt, um 1860 herum auf Kuba vom Spanier Sebastián de Iradier
y Salaverri komponiert wurde und von dort aus seinen Siegeszug rund
um die Welt antrat. So war es angeblich 1967 der letzte Wunsch des
mexikanischen Kaisers Maximilian noch einmal "La Paloma"
zu hören.
Die erste CD enthielt die hierzulande wohl bekannteste Version des
Liedes, die Hans Albers im Film "Große
Freiheit Nr. 7" singt. Wie bei vielen Aufnahmen wurde auch
hier für die "La Paloma"-Zusammenstellung auf eine alte
Schellackplatte zurückgegriffen und dabei digital so wenig wie möglich
nachgearbeitet. Angeblich ist die Stimme von Hans Albers dadurch
zwar "alt, aber deutlich präsenter". Mittlerweile ist
bereits die sechste CD mit "La Paloma"-Versionen erschienen,
wobei die bisher veröffentlichten 102 Versionen immer noch erst
knapp ein Fünftel des Materials sind, das sich bei "Trikont"
angesammelt hat.
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