Konnte
er eigentlich wirklich singen oder schauspielern? Keine Ahnung, er
hat es einfach getan und das Resultat war meist ziemlich unbeschreiblich.
Einzigartige Filme wie “Wasser
für Canitoga“ oder der unvergleichliche “Große
Freiheit Nr. 7“ sind undenkbar ohne Hans Albers und seine
unvergleichliche Art Lieder wie “Good Bye, Johnny“ oder
“Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ zu schmettern.
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Wer
eine Zusammenstellung mit möglichst vielen der oft sehr merkwürdigen
Lieder von Hans Albers wünscht, wird mit dieser Zusammenstellung
von Hans Schaffner bestens bedient. Neben raren Alternativversionen
von “La Paloma“ und “Auf
der Reeperbahn nachts um halb eins“ sind auch politisch etwas
unkorrekte Merkwürdigkeiten wie “Nic ist braun wie eine
Kaffeebohne“ oder “Das Lied vom Nigger Jim“ (aus
einer Operette mit dem tollen Titel “Hopsa“) enthalten.
Zur ultimativen Gesamtausgabe hat es bei den “Golden Greats“
leider nicht ganz gereicht, denn was ist ein Hans Albers –
Sampler ohne “Das letzte Hemd“ (das leider keine Tasche
hat), ohne die geniale Film-Originalversion zu “Good Bye,
Johnny“, ohne “Nimm mich mit Kapitän“ und
ohne “Der Wind und das Meer“. “Weine nicht“
(auch nicht enthalten), denn trotzdem ist diese aus 3 CDs bestehende
preisgünstige Box die bisher beste Würdigung des blonden
Hans.
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