Von den
Konzerten der "Bananafishbones" werden sagenhafte Geschichten
erzählt. Mal tritt als Vorgruppe das Tölzer Stadtorchester auf und
verwirrt die Viva-Generation, gelegentlich hilft der zuverlässige
Drummer Florian Rein Sebastian Horn mit seinen Sticks am Bass aus
und auch eine Schrägversion von "La
Paloma" passt prima ins Konzept.
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Der
Erfolg der 1991 in Bad Tölz gegründeten Band ist (bisher) allerdings
eher auf den süddeutschen Raum beschränkt und haben die "Bananafishbones"
dort ihre eingeschworenen Fans. Diese genießen das Live-Erlebnis
räumen allerdings auch ein, dass die Platten die Stimmung und Spielfreude
der Konzerte nur sehr eingeschränkt wiedergeben.
Gleich ihre erste Platte nannten
sie "Gray Test Hits" und "A Town called Seven"
ist jetzt ihr drittes Album für Polydor. Der Pressetext behauptet
die Scheibe "bumst rein" und bemüht auch noch Vergleiche
zu den Filmen von David Lynch und zu "Fear and Loathing in
Las Vegas". Doch insgesamt bietet "A Town called Seven"
zwar eingängige aber doch meist eher glatte und perfekt produzierte
Popmusik.
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