Vor einem sehr starken Regen in der Wüste von Nevada flüchtet ein
bunt gemischter Haufen höchst unterschiedlicher Charaktere in ein
Motel. Doch dort ist es auch nicht gerade ruhiger und es häufen sich
die tragische Unglücksfälle und auch menschlich reibt sich da reichlich
was. Doch hinter jedem enthüllten Geheimnis lauert schon die nächste
Überraschung.
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James Mangold, der zuvor mit "Copland"
und "Kate & Leopold"
zuvor zwei auf höchst unterschiedliche Art gelungene Filme drehte,
hat wieder ein beeindruckendes Ensemble versammelt. Nahezu meisterlich
gelingt es ihm in der ersten Hälfte des Films alle zehn Hauptfiguren
einzuführen und dann aufeinander zu hetzen. Fast möchte man glauben
hier könnte sogar Hitchcocks "Psycho", die Mutter aller
Motel-Filme, in den Schatten gestellt werden.
Leider reicht es "Identität" nicht seine eifrig aufspielende
Darstellerriege gegeneinander antreten zu lassen, der Film muss
auch noch den ganz großen Schlussknaller bieten. Dieser ging - zumindest
meiner Meinung nach - leider ganz böse nach hinten los und wirft
die Frage auf, ob dadurch nicht die ganze Mühe der Darsteller und
des sehr kreativen technischen Teams neutralisiert wurde.
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