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Das Leben des Bankangestellten Carl Allen (Jim
Carrey), ändert sich schlagartig nachdem er eine Veranstaltung
eine Gurus (Terrence Stamp) besucht hat, der predigt zu allen
Dingen des Lebens “Ja!“ zu sagen. Während er vorher jeden
Kredit ablehnte macht er plötzlich Karriere nachdem er alle
Anträge befürwortet. Auch zwischenmenschlich geht es
plötzlich ab, denn durch eine Verkettung von einigen “Ja!“s
trifft er auf die charmant durchgeknallte Allison (Zooey Deschanel).
Doch kann das Glück von Dauer sein?
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Wohl jeder hat schon einmal die Erfahrung gemacht, dass es manchmal
äußerst erfrischend ist völlig neue Wege zu beschreiten
(manchmal kann es aber auch voll in die Hose und bestätigt
einen darin bestätigen an seinem alten Trott festzuhalten).
Aus dieser etwas spärlichen Grundidee (und einem Buch von
Danny Wallace) ließ sich Jim Carrey ein Komödien-Drehbuch
zurechtzimmern, dass ihm Raum geben sollte wie einst in “Ace
Ventura“ herumzukaspern und zugleich halbwegs erwachsen wie
in “The Majestic“ zu
agieren.
Das Resultat wirkt ein wenig so wie der missratene Bruder von “Der
Dummschwätzer“, jener Film in dem Carrey einen Anwalt
spielte, der plötzlich nicht mehr lügen konnte. Dies
hat aber nicht nur Nachteile, denn während “Der Dummschwätzer“
zu einer glattgeschliffenen Mainstream-Komödie wurde, gibt
es in “Der Ja-Sager“ einige hübsch schräge
und völlig unerwartete Bestandteile. Diese hängen meist
mit der reizenden Zooey Deschanel zusammen, die als Allison in
einer irre kostümierten sehr schlechten Band spielt und eine
Jogginggruppe leitet, die im Laufen ständig fotografiert.
Da auch der Hauptdarsteller bei aller Kasperei wie immer sehr
sympathisch ist, macht “Der Ja-Sager“ Spaß und
Laune auf endlich mal wieder einen richtig guten Film mit Jim
Carrey.
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