Die zweite Season der Reihe “Master
of Horror“ startet wieder mit einem Film von John Carpenter
(der auch diesmal wieder – trotz FSK 18-Freigabe – leicht gekürzt
wurde). Doch ansonsten haben sich bei der DVD-Veröffentlichung
von Splendid ein paar Kleinigkeiten geändert. Die knapp einstündigen
Filme der Reihe erscheinen nicht mehr unter dem Label “Masters
of Horror“, sondern unter ihren jeweiligen Episoden-Titeln,
dafür aber in schmucken samtgepolsterten Metallboxen. Mick
Garris realisierte anschließend das Nachfolge-Produkt “Fear
Itself“.
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John
Carpenter ("The Fog - Nebel
des Grauens") hat in “Pro-Live – Des Teufels
Brut“ ein – zumindest für US-Verhältnisse - brandheißes
Eisen angefasst. Schauplatz der Handlung ist eine abgelegene Frauenklinik,
die sich auf Abtreibungen spezialisiert hat. Hierhin flüchtet der
schwangere Teenager Angelique. Ihr Vater (gut wie immer, “Hellboy“
Ron Perlman) ist damit keineswegs einverstanden und greift gemeinsam
mit seinen drei Söhnen die Klinik an. Wer bei dieser Ausgangssituation
an Carpenters Klassiker “Assault – Anschlag
bei Nacht“ denkt, liegt nicht völlig falsch.
Doch
die Geschichte wird zusätzlich noch mit übersinnlichen
Hokuspokus garniert, vielleicht auch um ihr etwas die politische
Zündkraft zu nehmen. Angelique ist schwanger von einem unteridischen
Dämon, vielleicht sogar vom Teufel. Daher wird die Klinik nicht
nur von einer Sippe von Abtreibungsgegner sondern auch noch von
einer gehörnten Kreatur aus der Hölle angegriffen. John
Carpenter setzt “Pro-Live“ ebenso kompakt wie kompetent
um und beweist - genau wie in “Cigarette Burns“, seinem
Beitrag zur ersten Staffel der “Masters of Horror“ - dass
er nichts von seiner Fähigkeit spannend zu erzählen verloren
hat.
Extras:
Audiokommentar von John Carpenter und den Drehbuchautoren Drew McWeeny
und Scott Swan, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln,
"Demon Baby - Die Geburt der Spezialeffekte" (5:33 min),
"Final Delivery – The Making of ProLife" (3:50 min), "Master
of the Masters" - Kurzer Bericht über John Carpenter (2:01
min), "Drehbuch des Schreckens" (2:04 min), "Liebster
Vater" (3:19 min), "The Art of Gore" (3:26 min) und
Trailer.
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- Des Teufels Brut" als DVD bei AMAZON bestellen,
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Der
Pelzhändler Jake Feldman (Meat Loaf) liebt nicht nur seinen
Beruf, sondern auch eine sexy Stripperin Shanna (Ellen Ewusie).
Als der sadistische, hinterwäldlerische Trapper Jeb Jameson
(John Saxon) in der Nähe von heidnischen Ruinen eine Gruppe
zahmer Waschbären tötet, ist Jake davon überzeugt,
dass er aus ihren kostbaren Fellen den Mantel schneidern kann, der
Shanna beeindruckt und sein Schicksal für immer verändern
wird. Dies stimmt zwar auch, entwickelt sich jedoch ganz anders
(bzw. sehr viel blutiger) als von Jake erhofft.
Der
italienische Horror-Großmeister Dario Argento
(“Das Geheimnis
der schwarzen Handschuhe“, “Sleepless“,
“The Card Player“, "The
Mother of Tears") liefert nach "Jenifer"
mit “Pelts - Getrieben vom Wahn“ seinen
zweiten Beitrag ab zur Reihe ab und beweist, dass er sein Handwerk
immer noch versteht. Wer mag kann die extrem blutige Geschichte,
die in der deutschen Fassung trotz FSK-18-Freigabe extrem gekürzt
veröffentlicht wird, als Kritik an dem Handel mit tierfellen
sehen. Doch im kurzen aber interessanten Making Of führt Argento
aus, dass es hier nicht um eine “politische oder moralische“ Geschichte
geht, sondern um jemanden, der an seiner Besessenheit auf extreme
Art zugrunde geht. Dies kommt selbst in der beschnittenen deutschen
Version noch angemessen drastisch rüber.
Extras:
Audiokommentar von Drehbuchautor Matt Venne, wie alle Extras wahlweise
mit deutschen Untertiteln, "All Sew Up - Die Spezialeffekte"
(7:25 min), Making Of (13:01 min)
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- Getrieben vom Wahn" als DVD bei AMAZON bestellen,
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Joe
Dante hat das Genre schon um ebenso spannende wie ironische
Filme wie “Das Tier“, “Gremlins“,
“Die Reise ins Ich“
bereichert. Nachdem er zur ersten Staffel von “Masters of Horror“
die gruselige aber auch gesellschaftskritische Episode “Homecoming“
beisteuerte, haut er mit “The Screwfly Solution“
in die selbe Kerbe. Mit Jason Priestley und Elliott Gould standen
namhafte Darsteller vor der Kamera.
Erzählt
wird von einer grausamen Welle von Morden, die plötzlich auf
der ganzen Welt ausbricht. Die Sexualbedürfnisse der Männer wandeln
sich plötzlich in brutale Wut gegen die Frauen. Zwei Wissenschaftler
wagen einen verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit, um herauszufinden,
wie und warum der Krieg zwischen den Geschlechtern ausgeartet ist.
Ist es ein geheimnisvoller Virus, der jeden Mann zu einem potentiellen
Frauenkiller macht? Drohen die Frauen auszusterben?
“The
Screwfly Solution“ entstand nach einer preisgekrönten Science-Fiction-Geschichte
von James Tiptree, junior. Dabei handelt sich um ein Pseudonym,
dass benutzte. Die Geschichte und natürlich auch Dantes Verfilmung
sind eine unverhohlene und teilweise sehr bissige Satire auf das
Bestreben des Mannes die Frau zu unterwerfen. Dies wird zwar durch
den allzu genremäßigen Schluß etwas neutralisiert,
dennoch hätte aus “The Screwfly Solution“ auch ein großartiger
Spielfilm entstehen können.
Extras:
Audiokommentar von Joe Dante und Drehbuchautor Sam Hamm, wie alle
Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln, "Making of"
(9:47 min), Bericht über die Entstehung der Spezialeffekte
(4:48 min) und Trailer.
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Screwfly Solution" als DVD bei AMAZON bestellen,
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Nachdem
er bereits zur ersten Staffel von “Masters of Horror“ die spaßige
Episode “Deer Woman“ beisteuerte, liefert John
Landis mit "Family Psycho" wieder
einen Beitrag ab, der eine ähnlich gut gelungene Mischung aus
Humor und Horror ist wie einst sein legendärer “American
Werewolf“.
Erzählt
wird vom erzkonservativen scheinbar gemütlichen Mittfünfziger Harold
(George Wendt aus “Cheers“) führt ein scheinbar vorbildliches
Junggesellendasein. Doch im Keller bastelt er an seiner perfekten
Familie. Seine Familienmitglieder rekrutiert er im Supermarkt oder
der nächstgelegenen Schule. Er brennt seinen Opfern mit ätzender
Säure das Fleisch von den Knochen, verdrahtet die Skelette und positioniert
sie in seinem Heim. Als David und die attraktive Celia nebenan einziehen,
beginnt Harold über eine neue Ehefrau nachzudenken...
Auch
nach dem Betrachten dieser perfekt ausbalancierten Episode kommt
Bedauern darüber auf, dass Landis schon lange keine Horror-Komödie
mehr fürs Kino gedreht hat.
Extras:
Audiokommentar von Drehbuchautor Brent Hanley, wie alle Extras wahlweise
mit deutschen Untertiteln, "Making of" (15:46 min), Bericht
über die Entstehung der Filmmusik (7:21 min) und Trailer.
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Psycho" als DVD bei AMAZON bestellen, hier anklicken
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Der
Regisseur Brad Anderson lässt sich durch Filme
wie “The Machinist"
und “Transsiberian“
nicht unbedingt als “Master of Horror“ klassifizieren. Wahrscheinlich
gerade dadurch ist er eine gute Wahl für “Sounds
Like - Der Schrei der Stille“, eine Geschichte, die
fest im Alltag verankert ist.
Erzählt
wird vom Call-Center Leiter Larry Pierce (Chris Bauer) dessen sensible
Ohren schon berufsbedingt jede Nuance und jedes Geräusch wahrnehmen.
Doch in den Monaten nach dem tragischen Tod seines Sohnes verfeinert
sich Larrys Gehör, bis er eine übermenschliche Hörfähigkeit erlangt.
Einfache Geräusche werden zu einer quälenden Kakophonie. Bereits
das Geräusch einer Fliege ist für ihn ohrenbetäubend. Als Larry
langsam den Bezug zur Realität verlieren droht, beginnt er brutal
eingreifen, um den Lärm zum Verstummen zu bringen...
Brad
Anderson erzählt “Sounds Like - Der Schrei der Stille“
nicht nur durch Bilder und Dialoge, sondern vor allem durch den
wohlüberlegten Einsatz von Toneffekten. Auch diese Episode
ist ein sorgfältig und einfallsreich in Szene gesetzter kleiner
Spielfilm, der mit 50 Minuten genau die richtige Länge hat.
Extras:
Audiokommentar vom Regisseur Brad Anderson, wie alle Extras wahlweise
mit deutschen Untertiteln, "Making of" (12:08 min), Bericht
über die Entstehung der Spezial- und Toneffekte (10:49 min)
und Trailer.
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Like - Der Schrei der Stille" als DVD bei AMAZON
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Nach
den Klassikern “Texas Chainsaw Massacre“ und “Poltergeist“
(hier führte angeblich hauptsächlich Steven Spielberg Regie) hat
Urgestein Tobe Hooper nur noch durchschnittliche
aber solide Schocker wie “Mortuary“
oder “Toolbox Murders“ inszeniert. In diese Kategorie gehört auch
“The Damned Thing - Texas Horror“, Hoopers nach
“Dance of the Dead“ zweiten Beitrag zur "Master
of Horror".
Hauptfigur
ist Kevin Reddle (“Young
Indiana Joners“ Sean Patrick Flanery), der in der Nähe
der texanischen Kleinstadt Cloverdale hilflos zusehen musste, wie
sein Vater seine Mutter brutal umbrachte und dann selbst von einer
unsichtbaren Kraft zerrissen wurde. 24 Jahren später ist Kevin Sheriff
von Cloverdale als sich die Geschichte wiederholt und ohne Vorwarnung
ein wahnsinniger Blutrausch ausbricht...
Basierend
auf einer Kurzgeschichte von Ambrose Bierce entstand ein recht blutrünstiger
Mini-Shocker, der zum Ende auch noch mit einem originellen “Öl-Monster“
punkten kann.
Extras:
Audiokommentar vom Autor Richard Christian Matheson, wie alle Extras
wahlweise mit deutschen Untertiteln, "Making of" (12:17
min), Bericht über die Entstehung der Spezialeffekte (3:59
min) und Trailer.
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Damned Thing - Texas Horror" als DVD bei AMAZON
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Die
erste Staffel von “Masters of Horror“ enthielt mit “Imprint“
von Takashi Miike einen ganz schön drastischen Beitrag aus
Japan. Diesmal inszenierte Norio Tsuruta ("Ring
0") inszenierte mit "Dream Cruise - Albtraum
aus der Tiefe" eine Story von Koji Suzuki, jenes Autors,
der mit seiner vielfach verfilmten “Ring“-Trilogie den J-Horror-Boom
auslöste.
Ein
amerikanische Anwalt (Daniel Gillies), der in Japan arbeitet, leidet
an einem Kindheitstrauma, das sich zu einer lähmenden Angst vor
dem Ozean entwickelt hat. Als er jedoch eine gefährliche Affäre
mit der Frau eines wohlhabenden Kunden beginnt, offenbart eine Bootsfahrt
bei Sonnenuntergang die Gewalt und Rache, die unter der Oberfläche
schlummert?
Die
Episode mischt Elemente aus Polanskis “Das
Messer im Wasser“ mit einer klassischen Geistergeschichte
und den unerklärlichen Spukgestalten des J-Horrors zu einem
gruseligen voll funktionsfähigen Minispielfilm.
Extras:
Audiokommentar von Produzent Mick Garris und Darsteller Daniel Gillies,
wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln, ein sehr ausführliches
"Making of" (33:16 min) und Trailer.
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Cruise - Albtraum aus der Tiefe" als DVD bei AMAZON
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Mick
Garris (“Riding the Bullet“)
hat die Reihe “Masters of Horror“ konzipiert und produziert. Sein
Beitrag “Valerie on the Stairs - Der Geist des Highberger
House“ basiert auf einer “Screen Story“ von Clive
Barker, das Drehbuch stammt jedoch von Garris.
Highberger
House ist ein Ort, an dem Autoren, die bisher noch kein Buch veröffentlicht
haben, weitab von sämtlichen Ablenkungen leben und arbeiten
können. Doch in dem Gebäude spuken mehr als nur die Seelen
erfolgloser Schriftsteller: Der Geist einer schönen Frau wandelt
durch die Gänge und schreit vor Angst und Sehnsucht. Und in
den Wänden lebt ein Wesen, dem ihr Körper und ihre Seele
gehören und das nun nach dem Blut seiner Schöpfer dürstet.
“Valerie
on the Stairs“ ist mit “Candyman“
Tony Todd als Dämon und “Doc
Brown” Christopher Lloyd als durchgeknallter Autor recht
prominent besetzt. Der ab 16 Jahren freigegebene Film bietet eher
atmosphärische als blutige Horror-Unterhaltung. Garris setzt
seine anspruchsvolle Geschichte sehr stimmungsvoll in Szene und
kann auch noch mit einer originellen Schlusspointe punkten.
Extras:
Audiokommentar von Mick Garris, wie alle Extras wahlweise mit deutschen
Untertiteln, "Making of", "Die Entstehung des Dämons"
(1:39 min), "Gore" (0:46 min), "Highberger House"
(1:01 min), "Walk Away" (3:45 min), "The Future of
Horror" (1:22 min), "Die Schockszenen" (4:46 min)
und Trailer.
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on the Stairs - Der Geist des Highberger House" als DVD
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"We
All Scream For Ice Cream" ist das Comeback von
Tom Holland, der das Horrorkino der 80er-Jahre
mit dem ebenso gruseligen wie komischen Vampirfilm “Fright Night
– Eine rabenschwarze Nacht“ und den ersten Leinwandauftritt
der Mörderpuppe “Chucky“ maßgeblich beeinflusste.
Nachdem Hollands Stephen-King-Verfilmung “Thinner“ scheiterte
wurde es ruhig um ihn und seltsamerweise kam Holland erst in der
zweiten Staffel von “Masters of Horror“ zum Zuge.
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"We
All Scream For Ice Cream" basiert zwar auf einer Story
von John Farris (die der Splatterpunk-Autor David J. Schow (“The
Crow“) adaptierte), doch die Geschichte erinnert an Geschichten
von Stephen King, insbesondere an dessen Meisterwerk “Es“.
Auch hier geht es um erwachsene Männer, die sich einer Bedrohung
stellen müssen, die mit Erlebnissen aus ihrer Jugendzeit zusammenhängen.
Diesmal kehrt ein geistig behinderten Eismann im Clownskostüm
(gut und bedrohlich: William Forsythe) zurück um sich an jenen
Jugendlichen zu rächen, die ihn einst peinigten.
Freunde
blutiger Effekte kommen hier zwar nur bedingt auf ihre Kosten (bei
uns gab es eine FSK-16-Freigabe), doch trotzdem ist "We
All Scream For Ice Cream" wohl einer der erwachsenden
Beiträge der “Masters of Horror“-Reihe. Die Figuren
wirken hier dreidimensionaler und ihre Beweggründe glaubhafter
als in den übrigen Kurzfilmen der Serie. Zudem wird einmal
mehr bewiesen, dass kaum etwas so gruselig ist wie ein Clown (bzw.
ein Eismann im Clownskostüm) um Mitternacht ist. Daher wäre
schön, wenn Tom Holland auch einmal wieder einen Kinofilm drehen
würde.
Extras:
Ein interessanter Audiokommentar von Tom Holland und den Drehbuchautor
David J. Schow, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln,
"Sweet Revenge – The Making of" (13:01 min), ein Bericht
über die Spezialeffekte (7:16 min) und Trailershow.
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Ihre
Haut ist schrecklich verbrannt und ihr Körper bis zur Unkenntlichkeit
entstellt. Nach einem Unfall liegt Abbey im Wachkoma. Cliff versucht
seine Frau zu retten. Um das zu tun, muss er frische Haut beschaffen.
Als er ein geeignetes Opfer gefunden hat, beginnt der gepeinigte
Geist von Abbey an allem Rache zu nehmen, die aus ihrem Leid Profit
schlagen. Ein unbarmherziger Rachefeldzug beginnt und auch Cliff
steht auf ihrer Rechnung...
Rob
Schmidt ("Wrong Turn")
beschäftigt sich in “Right to Die“ auf
recht drastische Art mit dem Thema Sterbehilfe. Der als Horror-Zahnarzt
“The Dentist“ bekannte Corbin Bernsen absolviert einen kurzen Gastauftritt
bevor er alles andere als den Heldentod stirbt. Die FSK-18-Freigabe
bezieht sich anscheinend nicht nur auf die Gore-Elemente, sondern
auch auf die zahlreichen nackten Brüste, die es zu bestaunen gibt.
Insgesamt ein gut besetzter und in Szene gesetzter aber insgesamt
doch eher durchschnittlicher “Masters of Horror“-Beitrag.
Extras:
Audiokommentar von Rob Schmidt, wie alle Extras wahlweise mit deutschen
Untertiteln, "Making of" (13:58
min), drei Berichte über die Spezialeffekte (insgesamt 6 min)
und Trailershow.
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