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Blut,
Staub und Blei
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Filmtitel:
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Deadwood
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Originaltitel:
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Deadwood
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Land, Jahr:
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USA
2005
- 2007
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Regie:
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Walter Hill, Michael Almereyda, u. a.
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Buch:
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David
Milch u. a.
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Produzent:
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David
Milch, Edward Bianchi, Gregg Fienberg, Davis Guggenheim, HBO
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Musik:
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Michael Brook, Reinhold Heil, Johnny Klimek, David Schwartz
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Darsteller:
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Ian
McShane, Timothy Olyphant, Anna Gunn, Brad Dourif, Jim Beaver,
John Hawkes, Kim Dickens, Molly Parker, Robin Weigert, W. Earl
Brown, Jeffrey Jones
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Website:
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www.paramount.de
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Der
Film:
1877. Ein neuer Tag bricht an im Black
Hill Camp der Gesetzlosen von Deadwood. Die Zeiten ändern sich
– zum Guten oder zum Schlechten. Und die Entwicklung vom Camp
zur Stadt ist unaufhaltsam. Widerwärtige Neuankömmlinge – die
versuchen, Kapital aus der lukrativen Anarchie zu schlagen – und
eine Regierung aus Gesetzlosen leiten die Ära der harten Entscheidungen
und brutalen Machtkämpfe zwischen den Campgründern ein. Seth Bullock
ist der neue Sheriff und muss seinen Platz gegen zwei hinterhältige
Bordellbesitzer verteidigen: Halsabschneider Al Swearengen und
sein Erzrivale, der gerissene Cy Tolliver. Die Frauen von Deadwood
ereifern sich darüber, dass Calamity Jane, Alma Garret und die
Huren Trixie und Joanie ihren Claim abstecken. In dieser gefährlichen
Stadt voller intriganter Außenseiter müssen alle auf die harte
Tour erfahren, dass Glück seinen Preis hat.
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Diese von HBO produzierte Westernserie
hat einen deutlich realistischeren Look als die meisten Cowboyfilme
aus Hollywood. “Deadwood“ erinnert nicht ohne Grund an “staubige“
Western wie “The Long Riders“, “Geronimo“ oder “Wild Bill“, denn
Walter Hill, der Regisseur dieser Filme, inszenierte auch die
Pilot-Episode. Dem Serienschöpfer David Milch schwebte eine möglichst
realistische Darstellung jener Zeit als Recht und Ordnung langsam
aber sich den Wilden Westen zähmte. HBO hingegen schien eher eine
Western-Variante der eigenen Mafia-Erfolgsserie “Die
Sopranos“ vorzuschweben. Daher erscheint die Rolle des zwielichten
(sich aber gelegentlich eine gute Tat leistenden) Saloon- und
Bordellbesitzer Al Swearengen ein wenig zu stark aufgeblasen,
obwohl die weiteren Charaktere mindestens ebenso interessant sind
und von äußerst guten Darstellern verkörpert werden.
Doch insgesamt ist “Deadwood“ eine TV-Serie,
die mit ihrer detailverliebten Ausstattung locker bei den meisten
Kinofilmen mithalten kann und zudem noch sehr viel ausführlicher
vom (gerade noch) Wilden Westen erzählen kann als ein Kinoepos.
Da ist es umso bedauerlicher, dass nach drei Seasons schon Schluss
war mit "Deadwood".
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Die
DVD:
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Anbieter:
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Paramount
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Länge:
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12
Episoden zu je 48 min auf 4 DVDs
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Format:
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16
: 9, anmorph
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Sprachen und Ton:
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Englisch (Dolby 5.1), Deutsch und Französisch (Dolby 2.0)
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Untertitel:
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Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch, Isländisch, Griechisch, Hebräisch, Bulgarisch, Slowenisch, Rumänisch, Portugiesisch
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Ländercode:
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2
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Extras:
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Mankos:
Im
Gegensatz zur US-Veröffentlichung (die dort allerdings sehr viel
hochpreisiger ist) gibt es hier leider keinerlei Extras.
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Fazit:
Im
Gegensatz zu den “Star Trek“-Boxen hat Paramount bei dieser äußerst
sehenswerten epischen Western-Serie ganz auf Bonusmaterial verzichtet,
den Verkaufspreis allerdings ebenfalls etwas bescheidener dimensioniert.
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