Der Film:
Nach "Kentucky Fried
Movie" und "Ich
glaub´ mich tritt ein Pferd" schien der Regisseur John
Landis auf Komödien festgelegt zu sein. Er überraschte jedoch im direkten
Anschluss mit einem ungewöhnlich blutigen Horrorfilm, der ähnlich
wie sehr viel später die "Scream"-Filme
die Regeln des Genres zwar ironisierte, sie zugleich aber auch bloody
ernst nahm.
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Hauptpersonen
sind zwei US-amerikanische Jugendliche, die Rucksack-Urlaub in Europa
machen. Auf einer Wanderung durch das nebelige Wales werden sie
von einem seltsamen Wesen angefallen. Dabei stirbt einer der Freunde
und der andere erwacht erst etliche Tage später in einem Londoner
Krankenhaus. Er verliebt sich in eine Krankenschwester und zieht
zu ihr. Alles könnte so schön sein, wenn ihm nicht immer wieder
sein toter Freund erscheinen und zu Selbstmord möglichst noch vor
dem nächsten Vollmond raten würde.
Neben der wirklich spannenden
Handlung und den gelegentlichen überraschenden ironischen Brechungen
überzeugen auch die einzigartigen Mensch-Wolf-Verwandlungsszenen,
für die Rick Baker völlig zu Recht einen Oscar erhielt.
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von "American Werewolf 2"
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