Von 1972
– 1980 erschienen mal wöchentlich mal alle zwei Wochen insgesamt
fast 300 Ausgaben des Comic-Magazins “Zack“. Die Konzentration auf
frankobelgische Abenteuergeschichten wie “Dan
Cooper“, “Blueberry“
oder “Michel Vaillant“
prägten eine ganze Generation von Comiclesern.
Da
war es umso erfreulicher als 1999 ein Neustart von “Zack“
gewagt wurde und dies seltsamerweise vom “MOSAIK - Steinchen für
Steinchen Verlag“, der verlegerischen Heimat der ostdeutschen Kultfiguren
“Die Abrafaxe“, die auch einige
Auftritte in “Zack“ hatten.
Von
Anfang an erschien das neue “Zack“ – das es schon länger als
mittlerweile schob länger als das alte “Zack“ gibt
- zuverlässig im Monatstakt und enthielt auch immer sehr viel
Berichte über Comic-Neuerscheinungen, Festivals sowie äußerst
sorgfältig recherchierte Artikel zu den neu gestarteten Serien
und neuerdings auch eine Zusammenstellung der Comic-Novitäten.
Diese Tradition setzt auch der neue Chefredakteur Georg F. W. Tempel
fort.
Besonders
erfreulich finde ich, dass “Zack“ jetzt auch Robert Platzgummers
“Mingamanga“ veröffentlicht.
Die im allerfeinsten Funny-Style gezeichnete Story schildert die
Erlebnisse von einer Gruppe Jugendlicher mit völlig unterschiedlichen
kulturellen Background (darunter sogar ein Bayer!). “Mingamanga“
überrascht durch viele fest im Alltag verankerte Gags und passt
bestens in das Traditionsmagazin.
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