Dabei wäre durchaus zu jedem Heft etwas anzumerken. Immerhin schließt Peter Parker in Heft 28 die Highschool ab und trifft anschließend (Heft 31) auf der Empire State University erstmals auf seinen späteren Mitbewohner Harry und auf seine erste große Liebe Gwen Stacy. In Heft 25 wäre auch erstmals Mary Jane Watson zu sehen, wenn nicht eine Blume ihr Gesicht verdecken würde. Erst John Romita sollte MJ ein Jahr später in voller Pracht darstellen dürfen (und können?), aber das ist eine andere Story und ein anderer Schuber.

Überhaupt ist die ganze fortlaufende Soap Opera-Schiene sehr viel interessanter als die Kämpfe gegen diese zumeist eher albern kostümierte Schurken. Der Leser hat, ganz im Gegensatz zu den meisten heutigen Comic-Reihen, die sich nach scheinbar großartigen Veränderungen beständig wieder zurückentwickeln , tatsächlich das Gefühl mitzuerleben, wie sich Figuren nicht nur verändern, sondern dabei auch weiterentwickeln.

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