Einst hieß er Fiffi von Hirschberg, wohnte bei einer netten alten
Dame und hörte den ganzen Tag klassische Musik. Doch nachdem sein Frauchen
das Zeitliche segnete, landete der kleine weiße Zwerchfell-Terrier bei
ihrem schwulen Sohn und erhielt zu Ehren des Pornodarstellers Al Parker
seinen neuen Vornamen. Jetzt muss der arme Al den ganzen Tag Techno und
"Rosenstolz" hören. Noch schlimmer wird es als sein neues
Herrchen einen festen Partner findet und dieser auch noch die
Promenadenmischung Roy mit in den gemeinsamen Hausstand bringt.
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Al beäugt und kommentiert sehr bissig und kritisch das (Paarungs-)
Verhalten seines "Dosenöffners". Er hat ganz schön daran
zu knabbern, dass es ihm nicht gelingt zwecks Zuchterfolg die
blaublütige Zwerchfell-Terrierin Dolly von Veilchental zu begatten.
Noch schlimmer wird es als daraufhin der alte Bastard Roy für
ihn einspringt. Auch der Verdacht die rechte unterste Rippe von
Cher verspeist zu haben lastet schwer auf Al. Mit den farbig kolorierten
immer sehr pointensicheren Episoden aus Als Hundeleben zeigt sich
Ralf König einmal mehr auf der Höhe seiner Kunst.
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