Humberto
Ramos ("Die Offenbarung")
ist innerhalb des Comic-Labels "Cliffhanger" sehr viel
fleißiger als seine zunächst stärker im Licht der Öffentlichkeit
stehenden Kollegen Joe Madureira ("Battle
Chasers") und J. Scott Campbell ("Danger
Girl"). Doch spätestens nachdem er seine Vampirserie
"Crimson" nach 25
Heften wie geplant zu einem schlüssigen Ende brachte, ist er eine
feststehende Größe in der Comicszene und wird auch gerne zu Gastauftritten
bei Serien wie "Spider-Man" herangezogen wird. Hier
gelingt es ihm altvertrauten Figuren seinen unverwechselbaren
und irgendwie knuffigen Stempel aufzudrücken.
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Doch
auch seine eigene Serie "Out There", die "Crimson"
ablöste ist nicht von schlechten Eltern. In der idyllischen kalifornischen
Kleinstadt El Dorado City sind einige allzu besorgte Eltern einen
Pakt mit dem absolut Bösen eingegangen, der immer mehr außer Kontrolle
gerät. Daher werden immer wieder Drogenhändler und ähnliche Übeltäter
getötet. Dies wird von (irgendwie knuffigen) Gremlin-artigen Dämonen
bewerkstelligt, die meist unsichtbar sind.
Doch vier Kinder können die Unholde auch sehen, wenn diese sich
sicher fühlen. Hierbei handelt es sich um den beliebten Sportler
Zach, die Cheerleaderin Casey, die Außenseiterin Jessica und das
etwas jüngere bebrillte Wunderkind Mark, das sich unsterblich
in Jessica verliebt hat. In den ersten sechs US-Heften, die dieser
Sammelband (neben einigen Skizzen und einem Variantcover von Bruce
Timm) enthält, gelingt es Ramos und seinem Stammautor Brian Augustyn
sowohl eine wirklich spannende Geschichte zu erzählen als auch
dem Leser mit den die sympathischen (Knuffel-) Helden vertraut
zu machen. Mittlerweile liegen bereits zwei weitere Bände vor,
die den ersten Zyklus von "Out There" in einem sehr
spannenden Finale zum Abschluss bringen.
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