Ein kleines
Mädchen betritt einen Jahrmarkt. Sie besitzt nur fünf Münzen
und diese reichen nicht für die Losbuden oder Fahrgeschäfte.
Doch dann findet sie eine Bude mit der Aufschrift “Cinema Panopticum“.
Da der Eintritt frei ist, tritt sie ein. Nach und nach wirft das Mädchen
seine Geldstücke in fünf Guckautomaten, die jeweils eine
grausige Geschichten abspielen.
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Die Rahmenhandlung dieses Bandes
erinnert an englische Horror-Episodenfilme der Firma Amicus wie
etwa “Die Todeskarten
des Dr. Schreck“ oder “Totentanz
der Vampire“. Da ist es nur konsequent, dass der fünfte
und letzte Apparat des “Cinema Panopticums“ durch eine besonders
schlimme Geschichte das kleine Mädchen nicht nur indirekt am
Grusel beteiligt.
Thomas Ott (“Greetings from Hellville“) erzählt
diese Horroranthologie wieder in seiner bewährten ganz ohne
Worte auskommenden schwarzweißen Schabtechnik. Dank des gelungenen
Seitenlayouts und der originellen Schlusspointen ist “Cinema Panopticum“
graphisch und inhaltlich der bisherige Höhepunkt im Schaffen
des Künstlers. Der Band erscheint in einer Auflage von 11.120
Exemplaren mit sechs verschiedenen Titelblättern gleichzeitig
in fünf Ländern: Schweiz, Frankreich, USA, Spanien und
Tschechien.
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