Während
der Türkenjunge Staffie alias Mustafa Süzer stark darunter leidet,
dass sein Nachname “Süßer“ ausgesprochen wird, hält die Lehrerin den
kleinen Bini alias Korbinian Panikowski aufgrund seines starken bayrischen
Dialekts für ein Mädchen aus Polen. Wie sich die beiden Buben kennen
und hassen lernen - bevor sie dann später dicke Freunde werden – davon
erzählte Robert Platzgummer zuerst in der 24. Ausgabe des Münchner
Gratismagazins “Comicaze“.
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Platzgummer
zeichnet im allerfeinsten frankobelgischen Funny-Artwork und präsentiert
Gags, die nicht nur saukomisch sind, sondern sich auch noch äußerst
amüsant mit dem Thema “Migration und Jugendkultur“ auseinandersetzen.
Da “es zu umständlich ist, die Geschichte im Rahmen des Comicaze
fortzusetzen “ (Platzgummer) bastelte sich der Minga-Manga-Macher
danach gemeinsam mit Jan Reiser, Franz Gerg und Huawa Sepp einfach
ein eigenes querformatiges Comicmagazin namens “Bayern
- des samma mia“ zusammen, das in München in einer Auflage
von 2.500 Exemplaren gratis verteilt wurde.
So langsam wurde dadurch auch
die Aufmerksamkeit des Comic-Establishments geweckt und Platzgummer
konnte seine Mingamangas zunächst bei “Zack“
unterbringen und zum Comicfestival München 2011 brachte die zugehörige
“ZACK Edition“ einen feinen 48-seitigen Hardcoverband heraus.
Dieser ist zwar nur halb so groß wie ein “normales“ Comicalbum,
aber garantiert doppelt so witzig!
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