Sicher auch bedingt durch die nun endlich bei uns anstehende “Hellboy“-Verfilmung kommt die zugehörige
Edition von Mike Mignolas höllischer Comicserie (hier geht´s zur Besprechung von “Batman / Hellboy / Starman“)
so richtig in Fahrt. Der neuste Band ist eine Fundgrube der ganz
besonderen Art. Nach einem exklusiv für die deutsche Ausgabe geschriebenen
Vorwort inklusive Zeichnung vom Filmdesigner TyRuben Ellington
(“Van Helsing“) folgt eine
ebenso kurze wie lustige Geschichte in der der junge Hellboy erstmals
Pfannkuchen ißt und fortan für immer für seine höllischen Verwandten
verloren ist. Diese und die weiteren acht unterschiedlich langen
Geschichten hat Mignola auch noch mit informativen Kommentaren
versehen.
Die Krönung ist dann aber der Abschluss des Buches. Die Galerie mit
“Hellboy“-Versionen anderer Comiczeichner (diesmal hauptsächlich
mit Vertretern aus Japan und München) hat ja schon Tradition.
Doch die 18 Seiten aus Mignolas “Hellboy – Sketchbook“ sind wirklich
einzigartig und oftmals noch reizvoller als seine dagegen etwas
glatter wirkenden Comicseiten.
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