Endlich
hat es geklappt! Nachdem "Danger Girl" zuvor beim Splitter
Verlag nur angekündigt war, hat Dino tatsächlich die beste Serie aus
dem Hause "Cliffhanger" ("Crimson",
"Battle Chasers") herausgebracht.
Da die Hefte in den USA nur sehr unregelmäßig erscheinen, erfolgt
die Veröffentlichung nur sehr stockend. Doch wer die ersten Abenteuer,
die erzählen wie Abbey Chase zur strenggeheimen Einsatztruppe namens
"Danger Girl" kam, gelesen hat, wird einsehen, dass J. Scott
Campbell für die unglaublich detailreich und liebevoll gestalteten
Seiten schon einige Zeit braucht. Diese Qualität ist nicht im Monatstakt
zu haben und leider überlässt Campbell seine Serie mittlerweile auch
häufig anderen Zeichnern wie etwa bei "Danger
Girl - Kamikaze".
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Die Organisation "Danger Girl"
wird geleitet von einem gewissen Deuce, der Sean Connery wie aus
dem Gesicht geschnitten ist und in den sechziger Jahren ebenfalls
als Geheimagent tätig war. Nach Ende des Kalten Krieges wurde er
eingemottet und erst wieder aktiviert, nachdem sich "Schlüsselfiguren
der fanatischen Parteien" zu einer Organisation zusammenschlossen,
die (wie kann es anders sein) die Weltherrschaft anstreben. Ihr
Symbol ist eine Mischung aus Hakenkreuz, Hammer und Sichel.
Es gibt also viel zu tun für die
russische Ex-Agentin Natalie Kassle, die australische Peitschenknallerin
Sydney Savage, das Computerwunderkind Silicon Valerie und Abbey
Chase. Das ist gut so.
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