10 Jahre nach “Jumanji“
inszenierte Jon Favreau ("Swingers", "Buddy
der Weihnachtself") mit “Zathura“
einen weiteren Film, der auf einer Buchvorlage von Chris Van Allsburg
(“Der Polarexpress“) basiert.
Diesmal geht es um zwei Brüder, die ein altes Blechspiel finden
und starten. Plötzlich schwebt ihr Elternhaus im All herum und
wird von außerirdischen Echsen attackiert.
Genau wie beim Soundtrack
zu "Buddy der Weihnachtself" hat Favreau wieder Unterstützung
im Komponisten John Debney gefunden. Dieser erscheint als richtige
Wahl und ist nicht nur Spezialist für Komödien wie “Bruce
Allmächtig“. Scores zu Filmen wie “The
Scorpion King“ oder “Sin
City“ unterstreichen seine Vielfältigkeit und für
die Musik zu Mel Gibsons “Passion“
erhielt Debney eine Oscarnominierung.
Debney spielte zu “Zathura“
mit dem Hollywood Studio Orchester einen wuchtigen und abwechslungsreichen
Soundtrack ein. Die Musik erinnert zwar (zwangsläufig) etwas
an John Williams Fanfaren aus “Star
Wars“ und James Horners “Jumanji“-Getrommel,
ist jedoch durchaus eigenständig und funktioniert auch bestens
ohne die Filmebilder.
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