Wallace und Gromit betreiben ein erfolgreiches
Unternehmen zum Schutz von Gemüseplantagen und zur Bekämpfung
von Schädlingen. Doch als Wallace versucht mit einer gewaltigen
Maschine den gefangenen Kaninchen ihren Appetit auf Karotten auszutreiben
hat dies fatale Folgen. Mit nur drei
handgekneteten Kurzfilmen haben der etwas naive Wallace und sein
deutlich clevererer Hund Gromit nicht nur regelmäßig bei
den Oscar abgeräumt sondern auch absoluten Kultstatus erreicht.
Die Produktionsfirma Aardman verbündete sich mit Spielbergs “DreamWorks“
für insgesamt fünf Filme. Nachdem “Chicken
Run – Hennen Rennen“ recht ordentlich lief, folgte "Wallace
und Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen".
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Neben Peter Sallis, der Wallace in
der Originalfassung seine Stimme lieh, war auch das markante Marschmusikthema
“A Grand Day Out“ von Julian Nott ein unverzicht- und
unverwechselbarer Bestandteil von Nick Parks Knetabenteuern. Natürlich
muss für den Kinofilm alles ein paar Nummern größer
sein. Daher wurde die Knetanimation noch mit computeranimierten
Elementen verknüpft und auch die Musik geriet noch etwas bombastischer
als in den Kurzfilmen.
Hans Zimmer kam als Musikproduzent
hinzu und James Michael Dooley, Lorne Balfe, Alastair King und Rupert
Gregson-Williams (der Zimmer schon bei “Der Prinz von Ägypten“
assistierte) versorgten den Film mit “Additional Music".
Das Resultat ist dann auch ein bestens klingender Soundtrack, doch
die richtige Freude kommt erst dann auf wenn (zum Glück recht
häufig) “A Grand Day Out“ zu hören ist.
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