Gesehen
hat sie wohl schon jeder einmal, die Geschichte des Erfinder Caractacus
Potts, der für seine beiden Kinder ein altes Rennauto repariert. Das
Geräusche "Tschitti Tschitti
Bäng Bäng", das das fliegende und schwimmende Wunderauto
während der Fahrt macht, gaben dem Film dann auch gleich den Titel.
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Von den zahlreichen Liedern des
Film bleibt zunächst scheinbar nur der Titelsong in Erinnerung.
Doch eigentlich ist der von den aus "Mary
Poppins" bekannten
Gebrüder Sherman stammende Soundtrack prallvoll mit unvergesslichen
Ohrwürmern. Wenn dann auch Dick van Dyke eine Hymne auf seinen Bambusstock
schmettert und Gert Fröbe in der Schurkenrolle mit schweren deutschen
Akzent die Mördernummer "Chu-Chi Face" singt, kennt die
Freude keine Grenzen.
Bereits 1997 erschien bei MGM eine "Deluxe Edition" des
Soundtracks. Die Neuauflage, die anlässlich der Premiere eines "Chitty
Chitty Bang Bang"-Bühnenmusicals in London herauskam, ist nicht
wirklich ein Fortschritt. Zwar ist es erfreulich, dass jetzt die
auf der alten Veröffentlichung enthaltenen kurzen Einsprengsel mit
Filmdialog ganz fehlen. Doch Cover und Booklet können bei der "Deluxe
Edition" leider nicht ganz mithalten, was allerdings nicht
die Freude an den Songs mindert.
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