Als Ersatz wurde Marco Beltrami verpflichtet, der seit seinen Kompositionen für die Wes Cravens "Scream"-Trilogie gut im (Horror-) Geschäft ist und Filme wie "Mimic", "Dracula 2000", "Joy Ride" oder "Blade 2" mit aufpeitschenden Klängen versorgte, die im Film recht gut funktionieren, aber isoliert auf CD angehört keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Für Beltrami spricht, dass er nun nicht einfach Fiedels wuchtiges "Terminator"-Leitmotiv fröhlich variierte, sondern einen eigenen Zugang fand. Dies passt auch gut zum dritten "Terminator"-Film, dem es überraschenderweise gelingt, den hohen Erwartungen einigermaßen gerecht zu werden, ohne ein reines Remake des zweiten Teils zu sein. Beltramis Anteil daran ist nicht zu unterschätzen.

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