Wo J.
J. Abrams herumwerkelt ist auch Michael Giacchino nicht weit. Der
Soundtrack-Lieferant für die Pixar-Erfolge “Die
Unglaublichen“ und “Ratatouille“
vertonte die Abrams-TV-Produktionen “Alias“ und
“Lost“ sowie dessen Kinodebüt
“Mission: Impossible
3“. Da verwundert es nicht weiter, das Giacchino auch
die Musik zu Abrams aufregend neuer
Kinoversion von “Star Trek“ schrieb.
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J.
J. Abrams Film heißt nicht etwa “Star Trek XI“
sondern schlicht und ergreifend “Star Trek“.
Passenderweise beginnt der Film mit der dramatischen Geburt einer
Legende und zeigt wie James Tiberius Kirk mitten in einer galaktischen
Schlacht zur Welt kommt. Anschließend wächst er als jugendlicher
Rebell in Iowa auf, träumt jedoch von den Weiten des Weltraums.
Passend dazu erklingt sehnsuchtsvolle Musik, die an John Williams
Thema für den jungen Luke Skywalker aus “Star
Wars“ erinnert.
Überhaupt wirkt Abrams
“Star Trek“ ein wenig so als wenn hier das
zuletzt im Kino nicht mehr sonderlich erfolgreiche TV-Schlachtschiff
mit vergreister Besatzung durch ein paar SciFy-Tricks auf jugendlich
und in Richtung “Star Wars“ uminterpretiert
wurde. Passend dazu wird Giacchinos Soundtrack vom riesigen Hollywood
Studio Symphonic Orchester eingespielt. Doch zum Abschluss erklingt
immerhin auch Alexander Courages unvergessliche Titelmusik aus der
klassischen “Star Trek“-TV-Serie.
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