Der "South
Park"-Film ist ja eine ziemliche Überraschung. Einen nicht
unerheblichen Anteil am positiven Gesamteindruck hatte zweifelsohne
der Soundtrack. Abgesehen von einigen beeindruckend visualisierten
Szenen mit Kenny in der Hölle, ist die Animation des Kinofilmes genauso
schlicht gestaltet wie in der TV-Serie. Die Musik hingegen besteht
aus unglaublich powervoll interpretierten und instrumentierten Musiknummern.
Dadurch ergibt sich ein sehr reizvoller Kontrast.
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Absoluter
Ohrwurm und wohl auch zentrales Stück des Filmes ist "Uncle
F**ka" (um die Schreibweise von der CD-Hülle zu übernehmen,
denn dort wird vor "Explicit Lyrical Content" gewarnt).
Dieses Lied singen die kanadischen Komikern Terrance und Phillip
in ihrem ersten Kinofilm. Den Kinder aus South Park gelingt es nur
mit einem Trick ins Kino zu kommen. (Auch der South Park-Film ist
erst ab 16 Jahren freigegeben). Cartman und Konsorten greifen den
Text von "Uncle F**ka" auf und singen es auch in der Schule.
Die besorgten Eltern entfesseln daraufhin einen Krieg mit Kanada
(die Kriegshyme ist übrigens "Blame Canada").
Ebenfalls nicht zu verachten ist der Song "I can change"
mit dem sich Saddam Hussein wieder beim (natürlich homosexuellen)
Teufel einschleimen möchte und die Eröffnungsnummer "Mountain
Town". Darüberhinaus sind noch acht Musikstücke (eins davon
wird natürlich vom Chefkoch Isaac Hayes interpretiert) enthalten,
die entweder vom Film inspiriert wurden oder die Filmmusik variieren.
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