Nach seinem
großen Erfolg “Die
Kinder des Monsieur Mathieu“ drehte der Regisseur Christopher
Barratier einen weiteren Film mit Gérard Jugnot und Maxence Perrin,
der ebenfalls stark nostalgisch geprägt war aber dennoch in eine völlig
andere Richtung ging. Zwar entstand “Paris,
Paris - Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück“ (“Faubourg
36“) komplett in Prag, ist aber dennoch so französisch wie nur
irgend möglich.
Barratier erzählt vom Schicksal
der Belegschaft des im Pariser Arbeiterviertel Faubourg gelegenen
Musiktheater “Chansonia“ und zugleich von einem Frankreich,
das sich in den 30er Jahren für den Sozialismus begeisterte
aber mit für die Fremdenfeindlichkeit des Faschismus empfänglich
war. Im Zentrum des Films stehen jedoch - neben einer rührenden
Liebesgeschichte und einem nicht minder ergreifenden Vater-Sohn-Konflikt
– allerlei mitreißende Musiknummern.
Diese schrieb Reinhardt Wagner im
Stile der damaligen Zeit exklusiv für den Film. Vor allem die
große Revuenummer “Partir Pour La Mer“,
das temperamentvolle Stück “Il Y A“ und
die im Film immer wieder angespielte sentimentale Akkordeon-Ballade
“Le Môme Jojo“ haben mich im Kino so begeistert,
dass ich mir sofort den Soundtrack zulegen musste und dies auch
nicht bereut habe.
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