Manny, Diego, Sid und Co. entdecken eine unterirdische Dschungelwelt in der eine Unmenge von Dinosauriern überlebt hat und machen dort die Bekanntschaft mit dem Survival-Wiesel Buck. Dieser unberechenbar agierende Augenklappenträger wird in der Originalfassung zwar vom britischen Komiker Simon Pegg gesprochen ist aber eindeutig eine Reminzenz an (wenn nicht gar ein Plagiat von) Johnny Depps Jack Sparrow aus “Fluch der Karibik“. “Ice Age 3“ ist zwar turbulent und teilweise auch komisch (und in der 3-D-Version sicher tricktechnisch noch beeindruckender), doch genau wie schon Teil 2 entstand ist diese Fortsetzung eher finanztechnisch als kreativ motiviert.

Der Soundtrack stammt wieder vom Trickfilmexperten John Powell (“Shrek“, “Horton hört ein Hu“, "Kung Fu Panda“), der bereits David Newman bei der Musik zu “Ice Age 2“ beerbte. Die prall gefüllte CD enthält neben über 40 kurzen aber äußerst abwechslungsreich instrumentierten und von einem 70-köpfigen Orchester eingespielten Kompositionen auch noch zwei Songs. Neben Lou Rawls Klassiker "You'll Never Find Another Love Like Mine" ist Chad Fischers stimmungsvolle Neuinterpretation des Gilbert O´Sullivans Überschnulze “Alone Again (Naturally)“.

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