Der Filmtitel
“Horton hört ein Hu!“ ist hier in
der Tat Programm: Der freundliche Elefant Horton hört plötzlich Stimmen
aus der mikroskopisch kleinen Stadt Hu-Heim, die sich auf einem Staubkorn
befindet. Doch niemand glaubt dem armen Dickhäuter seine Story und
dann geht das Staubkorn auch noch verloren.
|
|
|
|
Bei
“Horton hört ein Hu!“ wurde - erstmals in der Geschichte
der Computeranimation - ein (zumindest in den USA) allgemein bekannter
literarischer Klassiker in einen 3-D-Film verwandelt. Theodor Geissel
alias Dr. Seuss schrieb und illustrierte 1954 mit “Horton
hears a Who!“ bereits das zweite Buch um den sensiblen Elefanten.
Die Macher des Trickfilmstudios
“Blue Sky“ orientierten sich – nicht immer zum
Vorteil des Films - an den Zeichnungen von Dr. Seuss und verpflichteten
wieder den erfahrenen Komponisten John Powell, der bereits ihre
Hits “Robots“ und
“Ice Age 2“ mit
mitreißender Musik versah. Powell zeichnete sich nicht nur
für den äußerst abwechslungsreichen mal wuchtigen
mal beschwingten Soundtrack verantwortlich, sondern erarbeitete
auch gemeinsam mit dem oscar-prämierten Sound-Designer Randy
Thorn die komplette Geräuschkulisse des Films.
Diese
CD bei AMAZON bestellen, hier anklicken
"Horton
hört ein Hu!" als DVD bei AMAZON bestellen, hier
anklicken
"Horton
hört ein Hu!" als Blu-ray bei AMAZON bestellen,
hier anklicken
"Horton
hört ein Hu" bei ebay kaufen, hier anklicken |