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Ob
"Der weiße Hai",
"Superman", "Star
Wars", "Jurassic
Park" oder "Indiana
Jones", kaum ein Blockbuster (und dessen Fortsetzungen)
wurde nicht von John Williams mit den passenden Tönen versorgt.
Zwar war es nicht Steven Spielberg, der bei "Harry
Potter" Regie führte (angeblich langweilt es ihn, weil
er "solche Filme" im Schlaf dreht, doch möglicherweise
wachte Frau Rowling etwas zu wehrhaft über ihre literarische Schöpfung),
doch wer die Musik zum Film schreibt war ganz bestimmt sofort
klar.
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Auch "Harry Potter
und die Kammer des Schreckens" wurde wieder musikalisch
von John Williams betreut. Genau wie bei seinen "Star Wars"-Filmen
greift er auch hier auf ein solides und gut wiedererkennbares
Hauptthema zurück, das er dann um neue Kompositionen für Figuren
wie "Dobby den Hauselfen" ergänzt. Der wieder vom Londoner
Symphonie Orchester eingespielte Soundtrack macht auch losgelöst
vom Film großes Vergnügen, das auch nicht von der billigen Masche
mit den fünf verschiedenen "Sammelcovern" zu dieser
CD getrübt wird.
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