Randy
Newman ("Monster AG" ,"Toy
Story 2") war quasi schon Hauskomponist beim Deal zwischen
Disney und Pixar. Am Ende der unglaublich erfolgreichen Computeranimations-Filme
ertönte immer ein fröhliches Lied von ihm und dazu gab es dann diese
köstlichen Outtakes, die so taten als wenn die virtuellen Akteure
bei den Dreharbeiten genauso tappsig sind, wie ihre Kollegen aus Fleisch
und Blut.
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Doch beim neuen Pixar-Werk "Findet
Nemo" ist alles etwas anders. Es gibt im Nachspann keine
Outtakes, das Lied ist eine Robbie
Williams Version des Klassikers "Beyond the Sea" und
die Filmmusik stammt von Randy Newmans Cousin Thomas, dessen Vater
ebenfalls für den Film komponierte und z. B. die 20th Cwentury Fox-
Fanfare schrieb.
Thomas Newman fiel bisher vor allem mit den ebenso ungewöhnlichen
wie einprägsamen Klängen auf, die er 1999 für "American Beauty".
Auf seinem "Findet Nemo"-Soundtrack hingegen geht es deutlich
konventioneller zu, also großes Orchester und Dramatik, was dem
Film ganz gewiss nicht geschadet hat, auf CD aber deutlich weniger
Spaß macht als die eleganten Klänge von Cousin Randy.
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