Noch sehr viel mehr als bei "The
Sixth Sense", der letzten irrsinnig erfolgreichen Zusammenarbeit
von Regisseur M. Night Shyamalan und Bruce Willis, ist es bei "Unbreakable"
sehr wichtig so wenig wie möglich über den Film zu verraten, denn
der unvorbereitete Betrachter hat das größtmögliche Vergnügen an diesem
Film.
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Während
"The Sixth Sense" anfangs wie ein biederer Psychothriller
wirkt und erst nach der (für die meisten Zuschauer) sehr überraschenden
Schlusspointe (und dann beim zweiten Betrachten) wirklich überzeugen
kann, bietet "Unbreakable" schon beim ersten Sichten eine
ganze Menge. Dafür fällt dann die eigentliche "Pointe"
ein wenig unbefriedigend aus. Zwar herrscht auch hier genau wie
in "The Sixth Sense" ein etwas düsterer und depressiver
Grundton, der durch einige brillante Kameraeinstellungen etwas abgemildert
wird.
Soviel noch zum Inhalt: Bruce Willis spielt David Dunn, der als
Einziger ein Zugunglück nicht nur überlebt, sondern völlig unbeschadet
überstanden hat. Hierdurch erregt er die Aufmerksamkeit des Comicsammlers
Elijah Price (Samuel L. Jackson), der alles andere als unzerbrechlich
ist und sich seit seiner Geburt andauernd Knochenbrüche eingehandelt
hat. Jedes weitere Wort wäre zuviel, denn sehet, genießet und urteilet
selber!
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