Im 24. Jahrhundert wird die Erde von den Nachkommen der ersten
Mars-Siedler angegriffen und allen Bewohnern droht die völlige Vernichtung.
Königin Metapha (Anja Kling) hält eine Zeitreise der Besatzung des
"(T)Raumschiff Surprise" zur Verhinderung der Mars-Besiedelung
für die letzte Hoffnung. Nur wenn der Mars in der Vergangenheit nicht
besiedelt wird, kann er in der Zukunft nicht für die Vernichtung der Erde
sorgen. Die fidele Crew hat jedoch ganz andere Probleme, sie bereitet sich
auf die "Miss Waikiki Wahl" vor. Auf Grund sanften Drucks können
sich Käpt´n Kork, Mr. Spuck und Schrotti schließlich doch noch für die
Rettung der Erde begeistern. Ein Marderschaden im Getriebe ihres
(T)Raumschiffs macht den Einsatz eines Space-Taxis notwendig. Der flotte
galaktische Taxifahrer Rock (Til Schweiger) "Kuschel- oder
Hard-Rock?" bringt die "Mädels" mit Mopsgeschwindigkeit zur
Erde und später dann auch in die Vergangenheit der Erde. Zuerst landet man
per Zeitmaschine aus Versehen im Mittelalter und danach mit Karacho im...
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Hier hat Bully die anwesenden Journalisten
bei der Pressevorführung inständig gebeten nichts über die weitere
Story des Films zu verraten, und diesen Gefallen tun wir ihm natürlich
gerne. Schauen Sie sich den Film an. Nicht verraten wird übrigens
auch der Spruch, mit dem man jede Frau herumkriegt! Garantiert!
Er funktioniert immer!
Da die aus der "Bully Parade" bekannte schwule Raumschiff-Besatzung
alleine nicht unbedingt abendfüllend ist, sind die herumtänzelnden
“Surprise“-Tucken auch nur Teil der Handlung und so manche Szene
verfügt über den Charme und die parodistische Präzision von chaotischen
ZAZ-Komödien wie “Kentucky
Fried Movie“ oder "Die unglaublich verrückte Reise in
einem total verrückten Flugzeug". Die nicht ungeschickt aus
"Star Wars", "Star Trek" und "Zurück in die Zukunft"-Versatzstücken
zusammengezimmerte Handlung wurde zudem auch noch mit wirklich
beeindruckenden Spezialeffekten garniert. Man sagte sich, wenn
schon Mopsgeschwindigkeit dann richtig und selbiges ist auch gelungen.
Galaktisch ist nicht nur die Story, sondern auch die Besucherzahlen
zu Bully Herbigs neuem Film. Über 3 Millionen Besucher in Deutschland
haben den Film am Startwochenende besucht. Sanierte schon "Der Schuh des Manitu" die
Kassen der Constantin-Film wird (T)raumschiff Surprise Herrn Eichinger
in intergalaktische Traumeinnahmen beamen, zumal der Film sogar
Chancen auf dem Weltmarkt haben dürfte. Gelüste auf mehr Internationalität
hat natürlich auch Bully Herbig, der als nächstes gerne einen
Film machen würde "wo keiner mit rechnet" und zwar in
Hollywood. Mal sehen was das werden wird.
G. N. / H. L.
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