Blockbuster-Monster


 
Filmtitel: Transformers
Originaltitel: Transformers
Land, Jahr: USA 2005
Regie: Michael Bay
Buch: Roberto Orci, Alex Kurtzman nach einer Story von John Rogers
Produzent: Michael Bay, Steven Spielberg
Musik: Steve Jablonsky
Darsteller: Shia LaBeouf, Megan Fox, Josh Duhamel, Tyrese Gibson, Rachael Taylor, Anthony Anderson, Jon Voight, John Turturro, Michael O´Neill, Kevin Dunn
Länge: 144 min
Website: www.uip.de    

“Ich lese die Comics selbst und kaufe die Spielzeuge für mich selbst“, meint Steven Spielberg bedingt glaubhaft zum Thema “Transformers“. Die Geschichten um Roboter die sich in Autos oder Radios verwandeln und um Autos oder Radios, die sich in Roboter verwandeln, basiert auf einer Anfang der Siebziger Jahre von der japanischen Spielzeugfirma Takara entwickelten Produktlinie namens "Microman". In den USA wurden diese Toys zunächst "Micronauts" genannt. 1984 erwarb dann die US-Firma Hasbro die Rechte, legte die Figuren mit anderen Spielzeugserien zusammen, nannte das Ganze fortan "Transformers" und feierte Erfolge auch als Zeichentrickserie und Comic.
 
    
 

“Hasbro“ ist auch Mitproduzent der von Michael Bay in Szene gesetzten Spielberg-Produktion “Transformers“. In diesem Film scheint es Anfangs sogar so etwas wie eine Story zu geben. Bevor hektische Effekte die Leinwand dominieren wird vom etwas schüchternen Jungen Sam Witwicky (recht sympathisch: Shia LaBeouf) erzählt. Dieser ist durch den Besitz der Brille seines Großvaters ein wichtiges Bindeglied im auf der Erde ausgetragenen Kampf zwischen zwei außerirdischen Roboter-Rassen und erobert dabei langsam aber sicher das Herz seines Schwarms Mikaela (recht hübsch: Megan Fox). Ganz amüsant (wenn auch nur bedingt zur übrigen Geschichte passend) sind außerdem noch die halbwegs lustigen Einlagen von John Turturro als arrogantem Regierungsagenten.

Doch im letzten Drittel mündet der ohnehin schon überlange Film in eine ermüdende Materialschlacht zwischen kaum zu unterscheidenden bösen “Deceptions“ und guten “Autobots“. Mehr als einmal dachte ich dabei daran was für ein sorgfältig durchkomponierter und ungemein unterhaltsamer Film Roland Emmerich seinerzeit mit “Independence Day“ gelang, während “Transformers“ sich (thematisch durchaus passend) nach einem noch halbwegs akzeptablen Auftakt recht schnell in ein seelenloses Blockbuster-Monster verwandelt. Etwas gelungener fiel dann die Fortsetzung "Transformers 2 - Die Rache" aus.

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