I’ll be back!

 

 
Filmtitel: The Last Stand
Originaltitel: The Last Stand
Land, Jahr: USA 2012
Regie: Kim Ji-woon
Buch: Andrew Knauer
Produzent: Lorenzo di Bonaventura
Musik: Mowg
Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Forest Whitaker, Johnny Knoxville, Rodrigo Santoro, Luis Guzmán, Jaimie Alexander, Eduardo Noriega, Peter Stormare, Zach Gilford, Génesis Rodríguez
Länge: 107 min
Website: www.fox.de


10 Jahren nach “Terminator 3” kehrt Arnold Schwarzenegger als Hauptdarsteller eines Actionfilms in die Kinos zurück. Clever wie er ist, hat er sich dafür kein völlig abgedrehtes Multimillionen-Spektakel ausgesucht, sondern eine für seine Verhältnisse eher kleine Produktion mit einem Budget von circa 30 Millionen Dollar. Dass Arnie hier jemanden spielt, der nach einem bewegten Leben in Los Angeles eigentlich seine Ruhe haben möchte, dann aber doch wieder hart durchgreifen muss, ist von einer gewissen Selbstironie geprägt.
 
      
 

Schwarzenegger spielt bzw. verkörpert einen gewissen Ray Owens, der nicht mehr im Drogendezernat von Los Angeles arbeiten mochte und stattdessen einen Posten als Sheriff im winzigen Grenzstädtchen Sommerton angenommen hat. Dort ist er hauptsächlich damit beschäftigt Mitbürger davon abzuhalten neben dem Hydranten zu parken. Doch ein spektakulär in Las Vegas aus dem Gewahrsam des FBI geflüchteter Drogen-Boss rast mit einem superschnellen Sportwagen direkt auf Sommerton zu. Dort will er mit Hilfe einer Horde von Söldnern die Grenze nach Mexiko zu überqueren...

Sympathisch an “The Last Stand“ ist, dass sich Schwarzenegger mit zahlreichen charismatischen Nebendarstellern wie Luis Guzmán oder Jaimie Alexander umgibt. Als eher väterlicher Sheriff Owens versucht er den bösen Drogen-Lord nicht im Alleingang sondern gemeinsam mit einigen “deputisierten“ Mitstreitern in Teamwork zur Strecke zu bringen. Trotzdem erscheint es etwas übertrieben, wenn der auch hier ziemlich alberne Johnny Knoxville (“Jackass“) auf einigen der teilweise sehr witzigen internationalen Filmplakaten (siehe unten) gleichberechtigt neben Arnie genannt und abgebildet wird.

Der vom Koreaner Kim Ji-woon recht stylisch und spannend in Szene gesetzte “The Last Stand“ mag sein volles kommerzielles Potential erst auf dem Heimkino-Markt (in einer ungekürzten also 20 Sekunden längeren Fassung) entfalten, ist jedoch die ideale Startrampe für künftige Schwarzenegger-Großprojekte wie “Terminator 5“ oder “The Legend of Conan“.

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