Juni Cortez arbeitet nicht mehr für den Geheimdienst, sondern
als Privatdetektiv. Doch nachdem seine Schwester Carmen in großer
Gefahr schwebt, kehrt er zurück und tritt im Videospiel gegen
den machthungrigen Toymaker (Sylvester Stallone in einer Vierfach-Rolle!)
an. Dieser versetzt alle Spieler ins Koma und will (natürlich)
die Weltherrschaft übernehmen. Doch ganz alleine wird Juni mit
dem schwierigen Auftrag nicht fertig. Er bekommt Hilfe von seiner
Familie und den Gefährten aus den vorherigen Abenteuern.
Schon die dritten Teile von "Der weiße Hai" und "Freitag
der 13te" entstanden in 3-D und auch "Spy Kids"
steht in dieser Tradition. Immer wenn in die Welt des Videospiels
gewechselt wird, heißt es: "Brille auf". Allerdings
hat Robert Rodriguez zu dem alten Verfahren mit den rot-blauen Brillen gegriffen.
Dies haute in den fünfziger Jahren ganz prima hin bei schwarzweißen
Horror-Heulern wie "Der Schrecken vom Amazonas".
Doch kombiniert mit Farbfilm will sich keine rechte räumliche
Tiefe einstellen. Das mindert leider etwas den Spaß an der wie
immer phantasievollen Handlung (diesmal mit deutlichen Anleihen
bei Disneys "Tron") und dem Wiedersehen mit nahezu allen
liebgewonnenen Darstellern aus den ersten beiden "Spy Kids"-Filmen.
Ein etwas verbessertes 3_D-Verfahren verwendete Rodriquez in "Die
Abenteuer von Sharkboy und Lavagirl".
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