Obwohl “Spider-Man 2“ mit
200 Millionen Dollar sehr viel mehr kostet als sein Vorgänger
und etwas weniger einspielte als dieser, folgte drei Jahre später
eine zweite Fortsetzung. Diesmal bekam es Peter Parker gleich
mit drei mächtigen Gegnern zu tun: Der Kleinkriminelle Flint
Marko, der zudem noch für den Tod von Peters Onkel Ben verantwortlich
ist, verwandelt sich in den gewaltigen Sandmann, Harry Osborn
tritt das Erbe seines Vaters als Green Goblin an und aus dem All
kommt eine schwarze Substanz, die erst von Peters Spider-Man-Kostüm
Besitz ergreift und dann den Fotografen Eddie Brock in den gefährlichen
Venon verwandelt.
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Doch auch von der Beziehungsfront gibt es einige Neuigkeiten zu vermelden:
Mary Jane fühlt sich unverstanden von dem durch seine Superkräfte
berauschten Peter, nachdem sie einen herben Rückschlag in
ihrer Schauspielerkarriere hinnehmen muss. Sie interessiert sich
daher wieder stärker für Harry Osborn. Peter hingegen
plant einen Heiratsantrag, ist zugleich aber auch fasziniert von
seiner neuen Kommilitonin, der blonden Gwen Stacy (Bryce Dallas Howard).
Sam Raimi packte etwas zuviel Zutaten in seinen dritten (überlangen)
“Spider-Man“-Film. Zwar haben die Spezialeffekte nicht
ganz die Wucht wie in “Spider-Man 2“, die spektakulären
Kämpfe funktionieren aber trotzdem gut. Dazwischen platziert
Raimi aber auch ganz schönen Unfug wie etwa den albernen
Balztanz, den Peter in einem Nachtclub vor Mary Janes Augen mit
Gwen Stacy aufführt. Noch dämlicher wird es wenn Peters
Frisur unter dem Einfluss des schwarzen Kostüms plötzlich
an Adolf Hitler denken lässt. Albern aber gut und mittlerweile
schon Tradition ist der Gastauftritt von Raimis Kumpel Bruce Campbell,
der diesmal einen allzu bemühten französischen Kellner
mimt.
Zwar
haben die Spezialeffekte nicht ganz die Wucht wie in “Spider-Man
2“, die spektakulären Kämpfe funktionieren aber
trotzdem gut. Durch die konsequente Weiterführung der Geschichte
und die abwechslungsreichen Mischung aus Drama, Komödie,
Action und Schnulze ist “Spider-Man 3“ eine erstaunlich werkgetreue
Verfilmung seiner Comicvorlage.
Obwohl
“Spider-Man 3“ mit 890 Millionen Dollar deutlich mehr
als seine beiden Vorgänger eingespielt hatte, wurde beschlossen
keinen vierten Teil folgen zu lassen, Zum einen waren die Kritiken
zum Film nicht allzu positiv ausgefallen, zum anderen konnte sich
das Studio mit Raimi nicht über die weitere Ausrichtung der
Serie einig werden. Stattdessen wurde fünf Jahre später
mit "The Amazing
Spider-Man" ein
Neustart gewagt.
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