Im Rhein treibt ein Körbchen. Darin
befindet sich ein Baby zweifelhafter Herkunft. Der Schmied Mime nimmt
sich seiner an und wird nicht so recht glücklich mit dem blonden
Jüngling, den er Siegfried tauft. Der Junge hat übernatürliche
Kräfte und kann diese nicht so recht kontrollieren. Diese Fähigkeit
macht Siegfried zum Außenseiter und sein einziger Freund ist,
da er mit Tieren reden kann ein Ferkel. Gemeinsam mit dem Schweinchen
bricht er auf um das Herz der schönen Kriemhild zu erobern.
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Der
neue Tom Gerhardt-Film erzählt auch noch von Siegfrieds Erfolgen
in einem chaotischen Turnier, seiner Auseinandersetzung mit dem
Drachen und seiner Begegnung mit einer schönen Magd (Daniela
Wutte), die eigentlich sehr viel netter als die zickige Kriemhild
(Dorkas Kiefer) ist. Der Film wurde mit Liebe zum Detail, einigen
guten Spezialeffekten sowie vielen meist wirklich treffenden und
dabei nicht allzu derben Gags in Szene gesetzt.
Die Darsteller sprechen rheinische Mundart, was ja thematisch passender
ist als das Bayrisch im “Schuh
des Manitu“. Regie führte Sven Unterwaldt (“Wie
die Karnickel“), der mit dem ähnlich gelagerten “7 Zwerge
– Männer allein im Wald“ im Vorjahr bereits bei einem jungen
und sehr jungen Publikum punkten konnte. “Siegfried“ könnte
ein ähnlich erfolgreicher Film wie “(T)Raumschiff
Surprise“ oder “Der Wixxer“ werden.
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